Kommentar
Vandalismus gespickt mit Fäkalien
Es beginnt bei achtlos weggeworfenem Müll und endet mit Fäkalien am "stillen Örtchen". Fürs Wegräumen bzw. Reparieren sind ohnehin andere verantwortlich.
Denn wenn jemanden der Dreck stört – egal ob die Bierdose am Straßenrand oder das Plastiksackerl auf der Wiese bzw. Fäkalien am öffentlichen WC – soll der sich um die Entsorgung kümmern oder um den Austausch demolierter Sachen. Diese Denkweise verurteilt sich selbst und ist absolut abzulehnen, aber solche Handlungen werden oftmals als "Lausbubenstreiche" abgetan.
Doch das sind sie nicht. Zudem kostet jede Sachbeschädigung Geld und unnötigen Aufwand, das zahlt aber meist sowieso die Gesellschaft. Jeder, der seine Fäkalien in einem öffentlichen WC "verstreut", Türen demoliert oder gar Mitarbeiter bedroht, sollte über sich und seine Taten nachdenken, sowie dafür auch Verantwortung übernehmen. Doch dafür fehlt dann der Mumm. Fakt ist, die Mitarbeiter und Allgemeinheit haben sich solche ekelhafte Aktionen und Vandalenakte nicht verdient.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.