Schwerpunkt Ternitz
Traditioneller Wirtschaftsstandort schreibt seine Zukunft neu

- Ternitz entwickelte sich von rauchenden Schloten (im Bild das Industriedenkmal – der alte 75er Schlot) zu den rauchenden Köpfen.
- Foto: Santrucek
- hochgeladen von Thomas Santrucek
BEZIRK NEUNKIRCHEN. Die Wurzeln der heutigen Stadtgemeinde Ternitz liegen in der Schwerindustrie. In den letzten Jahren und Jahrzehnten ist aus der Stadt der rauchenden Schlote eine Stadt der rauchenden Köpfe geworden.

- Der Ternitzer Landtagsabgeordnete und Stadtvize Christian Samwald mit Oliver Dzijan (Manager für den operativen Bereich von Kostad Steuerungsbau GmbH) und Stadtamtsdirektor Gernot Zottl.
- Foto: Stadtgemeinde Ternitz
- hochgeladen von Thomas Santrucek
Durch die Schaffung einer überbetrieblichen Lehrwerkstätte, der Ansiedlung eines Bundesoberstufenrealgymnasiums und dem Eingehen einer Kooperation mit der Fachhochschule Kärnten ist es gelungen, den Wirtschaftsstandort Ternitz für eine Vielzahl innovativer Unternehmen attraktiv zu machen. Jüngstes Beispiel ist die Ansiedlung der Firma Kostad Steuerungsbau GmbH, die am ehemaligen Maplan-Standort Produkte im Bereich der Elektromobilität, wie etwa Ladeinfrastruktur, herstellen und im Endausbau 120 Mitarbeiter beschäftigen wird, wie der Landtagsabgeordnete und Vizebürgermeister Christian Samwald berichtet.


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