Flötenbauen in 60 Sekunden

- Flötenbauer Hubert Waldner am Werk.
- hochgeladen von Ulrike Kozeschnik-Schlick
Das kann nur einer: Hubert Waldner, der schnellste Flötenbauer Österreichs.
Der bekannte Musiker und Pädagoge zeigte vor 47 Mädchen des ersten und dritten Jahrganges der BAKIP Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik in der Kenyongasse in einem Flötenbau-Workshop live, wie aus einem Kunststoffrohr und sechs Bohrlöchern eine funktionierende Flöte entsteht. "One minute, please" hieß es und die Stoppuhr begann unerbittlich zu laufen. Das so fabrizierte Musikgerät wurde auch gleich bespielt. "Eine kleine Nachtmusik" im Duett mit der angehenden Kindergärtnerin Andrea klang dann gar nicht schlecht. Die anderen Workshop-Teilnehmerinnen durften natürlich auch gleich ausprobieren, wie man auf einer selbstgemachten Flöte a` la Waldner spielt, er hatte jeder eine Flöte mitgebracht. Eine Wissenschaft für sich, wie man einen Ton hervorbringt: Die Löcher müssen waagerecht nach oben zeigen und man bläst mit einer winzigen Mundöffnung nur darüber. Nach Anfangsschwierigkeiten klang das Ergebnis ganz passabel, waren doch alle mit einer normalen Blockflöte vertraut. Gebastelt wurde dann auch noch gemeinsam, genau nach Schablone wurden die Löcher gebohrt, und ein Gummistoppel am einen Ende eingesteckt. "Es geht um Spaß am Basteln und an der Musik, den die Schülerinnen später an die Kindergartenkinder weitergeben sollen", meinte Waldner abschließend. Und den hatten die Mädchen, wie die Fotos beweisen.
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