Tipps für bessere Digitalfotos
Mit ein wenig Übung können Motive perfekt in Szene gesetzt werden.
Ob Familienbilder oder Schnappschüsse aus dem Urlaub: Mit Fotos können besondere Momente im Leben festgehalten werden. Doch eine Kamera alleine macht noch kein gutes Bild. Der richtige Umgang mit Licht und ein Grundwissen in Sachen Bildgestaltung sind dabei ausschlaggebend.
Man darf nicht versuchen, möglichst viel auf einem Bild unterzubringen. Es wirkt für den Betrachter interessanter, wenn das Motiv die Bildfläche fast vollständig ausfüllt, als wenn nur ein Überblick gegeben wird. Die Position des Hauptgegenstandes beeinflusst die Wirkung des Fotos wesentlich. Bauwerke oder Porträts wirken oft am besten, wenn sie sich in der Bildmitte befinden. Diese Bilder können aber auch schnell langweilig wirken. Wenn das Hauptmotiv an den linken oder rechten Rand verschoben wird, hat das Bild eine dynamischere Wirkung.
Der Hintergrund ergänzt das Bild. Störende oder vom Motiv ablenkende Dinge dabei vermeiden. Um viel Tiefe in ein Foto zu bringen, sollte das Prinzip „vorne groß, hinten klein“ beachtet werden. Werden zum Beispiel Personen vor einem großen Gebäude abgelichtet, empfiehlt es sich, die Person näher an der Kamera als am Gebäude zu positionieren, so dass sie fast gleichgroß erscheinen.
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