Unterstützung für Pia!

Erlös vom Blaulichtheurigen soll bei der Finanzierung weiterer Therapien helfen

Wilfersdorf/Ebersdorf:     Dieser Tage wurde durch eine Abordnung des Vereines SKE – Soziale und Kulturelle Freizeitgestaltung durch Einsatzorganisationen, mit dem Obmann Pauli Eldib an der Spitze, ein Spendencheck an die neunjährige Pia und deren Eltern in Ebersdorf an der Zaya übergeben.

Erlös vom Blaulichtheurigen
Der übergebene Betrag von € 1.112,- stammt von den Einnahmen vom abgehaltenen Blaulichtheurigen im Lichtensteinschloss Wilfersdorf, im Juli heurigen Jahres.
Warum gerade eintausendeinhundertzwölf Euro?
112 ist der Euro-Notruf und hat wiederum mit Einsatzorganisationen zu tun. Daher hat man sich für diesen Betrag entschieden - erklärt Paul Eldib, welcher hauptberuflich bei der Berufsrettung in Wien tätig ist.

Wunsch wäre eine TheraSuit Rehabilitationstherapie
Die neunjährige Pia leidet seit ihrer Geburt an dem Wolf-Horschhorn-Syndrom, an dem Silver-Russell-Syndrom, an Beckwith-Wiedemann-Syndrom und an Epilepsie.

Eine TheraSuit Rehabilitationstherapie würde Pia zu mehr Mobilität verhelfen, würde die Muskulatur stärken, würde Schmerzen auflösen und wäre die Grundlage für das Funktionieren und das Entwickeln eines gesunden Körpers. Eine derartige Intensivtherapie ist jedoch eine langwierige und sehr kostspielige Behandlungsart – erklärt die Mama Monika Weinstabl.

Pia ist der Sonnenschein der ganzen Familie. Ihre Eltern als auch Oma und Opa sowie die Tanten opfern sich für die kleine Prinzessin rund um die Uhr auf.

SKE
Der sozial ausgerichtete und gemeinnützige Verein „SKE – Soziale und Kulturelle Freizeitgestaltung durch Einsatzorganisationen“ möchte mit dieser Übergabe einen kleinen Beitrag zur leichteren Bewältigung dieser schweren Lebenssituation leisten.
Der Verein wünscht Pia viel Kraft auf ihren Lebensweg und ihrer Familie noch viele schöne Stunden mit ihren Sonnenschein!

Am Foto:       Pauli und Timea Eldib mit Töchterlein sowie Josef Kohzina vom Verein SKE ,              Pia und Mama Monika Weinstabl.

Foto @ Christine Kohzina