Nachwuchs bei den Klapperschlangen im Haus des Meeres

- Die Baby-Klapperschlangen sind derzeit noch kaum größer als eine Zwei-Euro-Münze.
- Foto: Haus des Meeres
- hochgeladen von Andreas Edler
Seit einer Woche gibt es im Haus des Meeres kleine Klapperschlangen zu sehen. Noch sehen sie harmlos aus – giftig sind sie dennoch.
MARIAHILF. Klein, aber nicht weniger giftig: Das ist der Nachwuchs der Uracoan-Klapperschlangen im Haus des Meeres. Die jungen Schlangen kamen überraschend – und fertig entwickelt. So kommen Klapperschlangen nämlich zur Welt.
Diese hochgiftige Klapperschlange verfügt über ein sehr wirksames Gift. Ein Biss kann unter anderem zu Lähmungen, Muskelauflösung und akutem Nierenversagen führen. In ihrer Heimat, einem kleinen Gebiet in Venezuela, benutzt die Klapperschlange ihr Gift zum Töten ihrer Beute – die besteht hauptsächlich aus kleine Säugetieren.
Das Klapperschlangen-Pärchen im Haus des Meeres stammt aus einer Beschlagnahmung und fand in Mariahilf eine neue Heimat. Im ersten Stock können Besucher die Jungtiere in einem kleinen Babybecken innerhalb des Terrariums ihrer Eltern sehen.
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