Volleyball
Ihre Leistungen geben den Tamswegerinnen Anlass zur Freude
Die Volleyball-Wettkampfsaison ist in vollem Gange. In der Schülerliga gewinnt das BG Tamsweg im Spitzenspiel gegen die NMS Mariapfarr. In der 1. Klasse siegten die Damen des Vereins "Volleyball BG Tamsweg" zwei Mal.
LUNGAU. Grund zum Strahlen hatten die Mädchen des Bundesgymnasiums (BG) Tamsweg am Mittwoch in der 2. Runde der Volleyball-Schülerliga: Das Lungauer "Gipfeltreffen" mit der bisher ebenfalls ungeschlagenen Girls der Neuen Mittelschule (NMS) Mariapfarr konnten die Tamswegerinnen mit 2:0 für sich entscheiden, ebenso wie das Match gegen Saalfelden. Damit lacht das Team des Gymnasiums nach vier Spielen ohne Satzverlust von der Tabellenspitze.
1. Klasse Damen: Je zwei Tamsweger Siege und Niederlagen
Der Verein "Volleyball BG Tamsweg" nahm am vergangenen Sonntag die Reise nach Salzburg in Angriff, zur 3. Runde der 1. Klasse. Die Damen – mit einem Altersschnitt von 15 Jahren – mussten neun Ausfälle kompensieren. So gab es in den ersten zwei Partien gegen Seekirchen und Schwarzach nichts zu holen. Danach klappte es mit der Abstimmung der umformierten Mannschaft immer besser. Mit viel Einsatz wurde gegen Salzburg (2:0) und Zell am See (2:1) jeweils der Sieg erkämpft.
1. Klasse Herren: Tamsweg trotz zwei Niederlagen positiv gestimmt
Die "Volleyball BG Tamsweg"-Herren standen gegen den Meister aus Altenmarkt und den Vize-Meister Schwarzach der Vorsaison vor einer großen Herausforderung. Gegen Altenmarkt waren die Lungauer phasenweise auf Augenhöhe, am Ende setzte sich aber die Pongauer Routiniers mit 3:1 gegen die Tamsweger durch. Das Match gegen Schwarzach verlief ausgeglichen. Zwei Mal konnte die junge Truppe aus dem Lungau in Führung gehen, die Entscheidung im spannenden fünften Satz verlief jedoch zu Gunsten der Pongauer, die mit 3:2 siegten. Das Resümee fällt aus Sicht der Tamsweger dennoch positiv aus: Bereits in seiner ersten Meisterschaftssaison kann das Lungauer Team, das großteils aus Nachwuchsspielern besteht, die arrivierten Vereine voll fordern.
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