Lungauer Schachtag
Zug um Zug zum Sieg – und die Köpfe rauchten
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- Gruppenfoto bei der Siegerehrung.
- Foto: Rosmarie Gfrerer
- hochgeladen von Peter J. W.
In der Schlosserei von Stefan Ritzer in Mauterndorf ging der zweite Lungauer Schachtag vor wenigen Wochen über die Bühne.
MAUTERNDORF. In der Schlosserei von Stefan Ritzer in Mauterndorf ging der zweite Lungauer Schachtag vor wenigen Wochen über die Bühne. Von den 26 Spielern des zweite Lungauer Schachtages kamen 13 aus Zederhaus. Die Sieger bei den Kindern bis zehn Jahre waren Marie Bliem und Elias Schlick. Die Sieger der Jugendlichen von elf bis 18 Jahren waren Hannah Gfrerer und Philipp Resch. Alle diese kommen aus Zederhaus.
Stefan Ritzer stellte seine Räume zur Verfügung und machte auch eigene Pokale für diese Veranstaltung: für die Sieger gab es einen König, die Zweitplatzierten bekamen ein Dame und die Dritten einen Turm. Es ging keiner leer aus – jeder durfte zumindest mit einem Bauern heimgehen. Ritzer organisierte auch noch drei verschiedene Musikgruppen des Musikum Lungau, die den Tag musikalisch umrahmten; der Siegerehrung bot Hubert Pertl mit seiner Gruppe einen würdigen musikalischen Rahmen.
Robert Grießner als Bezirksleiter des Salzburger Bildungswerkes beehrte das Turnier ebenfalls. Für die Bewerbung, Drucksachen, Organisation und Verpflegung sorgte das Salzburger Bildungswerk Zederhaus mit Rosmarie Gfrerer. Der Präsident des Salzburger Schachverbandes, Berti Rudolf, der übrigens den Kontakt mit Stefan Ritzer zustande gebracht hatte, gewann natürlich seine Altersklasse.
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