Friedensplakatwettbewerb von Lions International
Shabnaz Kabir ist eine von drei österreichischen Distriksiegerin
- Shabnaz Kabir (6. v. re.) mit Angehörigen; Klaus Heitzmann (3. v. re.) und Peter Jäger (re., beide Lions Lungau); die internationale Lions-Präsidentin Gudrun Yngvadottir (2. v. li.). Weiters: Walter Zemrosser (International Director, li), 5. v.l.: Ingrid Zemrosser (Friedensplakatbeauftragte Distrikt West), 6. v.l.: Sonja Henhapl-Röhrich (Multi Distrikt Governorrat Vorsitzende), 7. v.l.: Klaus Wendt (Governor Distrikt West), Kabinettchef des Bildungsministeriums Markus Benesch (3. v.l.), Carmen Breuer (Bildungsdirektion, 2.v.r.).
- Foto: H. Rosner
- hochgeladen von Peter J. W.
Das Gemälde der Lungauerin besticht durch seine klare Farbgebung und fand unter 11.000 Einreichungen aus Österreich den Beifall der Jury. Es gratulierte auch die weltweite Lions-Präsidentin, Gudrun Yngvadottir, aus Island persönlich.
TAMSWEG, WIEN. Shabnaz Kabir, Schülerin des Bundesgymnasiums (BG) Tamsweg ist eine von drei österreichischen Distriktsiegerinnen respektive -siegern des 31. Friedensplakatwettbewerbs von Lions International. Sein Motto „Freundlichkeit zählt“ ist genauso einfach gehalten, wie Kabir ihren Beitrag angelegt hatte: Ein Baum als Bildteiler von Tag und Nacht, ein schaukelnder Junge, ein schaukelndes Mädchen – zu interpretieren vielleicht als Engel. Kabirs Bild besticht durch klare Farbgebung und fand unter 11.000 Einreichungen aus Österreich den Beifall der Jury.
Hochrangige Gratulanten
Die Preisverleihung fand im Audienzsaal des Bildungsministeriums in Wien in Anwesenheit der internationalen Lions-Präsidentin Gudrun Yngvadottir aus Island, den höchsten Lionsrepräsentanten Österreichs sowie dem Kabinettchef des Bildungsministeriums, Markus Benesch, statt. Für die Bildungsdirektion gratulierte Carmen Breuer, vom Lions Club Lungau Klaus Heitzmann (Direktor BG Tamsweg) und Peter Jäger. Der Grundgedanke des Ganzen ist übrigens dieser: Kinder und Jugendliche, die sich künstlerisch mit dem Frieden auseinandersetzen, werden zu dessen Botschaftern.
Der Grundgedanke des Wettbewerbs
Der Grundgedanke des Wettbewerbs ist übrigens dieser: Kinder und Jugendliche, die sich künstlerisch mit dem Frieden auseinandersetzen, werden zu Botschaftern des Friedens.
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