Stadeldinner
Anstatt zu musizieren, wurde bei der TMK Muhr aufgekocht
Es hieß vor kurzem wieder „Mahlzeit“ beim Stadeldinner der Trachtenmusikkapelle (TMK) Muhr, die auch zwei neue Instrumente gesponsert bekommen hat.
MUHR. Nach zweijähriger Zwangspause – Pandemie-Krisen-bedingt – hieß es heuer wieder „Mahlzeit“ beim Stadeldinner im Musikantenstadel der Trachtenmusikkapelle (TMK) Muhr. Ganz nach dem Motto „Entdecken-Wahrnehmen-Erkennen-Erfahren-Genießen und Verfallen“ bereitete Franz Grünwald mit seinem Team am 30. Juli ein Fünf-Gänge Menü mit Aperitif für die rund 200 Gäste zu. Begleitet wurden die Gaumenfreuden mit Weinen der Winzer Bruno Klimbacher und Günther Domittner aus der Partnergemeinde Klöch, wie die TMK Muhr informierte. Für Stimmung und gute Musik während und nach dem Dinner sorgte die Gruppe „6er Gsponn“.
Im feierlichen Rahmen des Stadeldinners seien auch zwei neue Instrumente an die Trachtenmusikkapelle Muhr übergeben. Hannes und Elisabeth Egger sponserten der TMK Muhr eine neue Marschtrommel, welche von ihrem Sohn Matthias im Schlagzeugregister bespielt werden darf. Über eine neue Querflöte freute sich Obfrau Elisabeth Grünwald, welche laut der TMK durch Spenden der Firma Rudi Sparber aus Eben im Pongau und der Firma Kaco aus St. Michael im Lungau angekauft werden konnte. Nach dem Dinner feierte man im Stadel weiter. Die Musikantinnen und Musikanten der TMK Muhr blicken "auf ein gelungenes Musikantenstadelfest zurück und bedanken sich bei allen Gästen sowie Gönnern und Sponsoren der TMK Muhr für die Unterstützung", wie die Blaskapelle abschließend betonte.
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