Lungau - Lokales

Beiträge zur Rubrik Lokales

Seit 40 Jahren Naturschützer

WERFENWENG (rau). Edi Astner aus Werfenweng, ein Garant für gelebten Naturschutz und ein Urgestein der Berg und Naturwacht für den Bezirk Pongau feierte sein vierzigjähriges Dienst Jubiläum. Bezirksleiter Heinz Hinteregger und Bezirksleiter Stv. Christian Hochleitner gratulierten dem Jubilar im Namen der Landesleitung und des Bezirkes .Sie bedankten sich für die vollbrachten ehrenamtlichen Stunden und Einsätze. Edi hat seine Erfahrungen als ambitionierter Jäger und Forstarbeiter a. D. immer in...

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  • Konrad Rauscher

BUCH-TIPP: Blutrote Festspiele in Salzburg

Es ist Theaterzeit und die Salzburger Altstadt wird nicht nur durch blutrotes Wasser, sondern auch durch die gefundene Leiche der Schauspielerin Mira Krainer in Aufruhr versetzt. Ein brisanter Fall für Franco Moll und sein Team der Abteilung „Leib und Leben“ der Kriminalpolizei. Franz Zeller beweist in dem humoristischen wie spannenden Krimi „Sieben letzte Worte“, dass einem die Liebe ganz schön auf den Leib rücken kann. Knaur, 288 Seiten, 9,30 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier:...

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Man trifft sich in St. Michael - in der La Piazza

Die September Veranstaltung von "man trifft sich" findet am 4. September inder Pizzeria LA PIAZZA ab 18 Uhr statt. Es gibt Live Musik, eine Modenschau und eine Preisverlosung. Natürlich auch kleine Kostproben von Spezialitäten! Wann: 04.09.2014 18:00:00 Wo: La Piazza, 5582 Sankt Michael im Lungau auf Karte anzeigen

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Die Färber-Hundskamille  -  Bild 1
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Die Färber-Hundskamille (Anthemis tinctoria)

Die Färber-Hundskamille hat ihren Namen durch die aus alten Zeiten bekannte Verwendung als Färbepflanze. Um so Wolle z.B. kräftig zu färben, brauchte man 1 Kilo Blüten für 1 Kilo Wolle. Die Blüten konnten entweder frisch oder getrocknet verwendet werden. Noch heutzutage gibt es noch dieses Färbeverfahren. Die Pflanze wird bis zu 60 cm hoch und blüht von Juni bis in den September. Die Färber-Hundskamille ist nicht weitverstreut, nur regional anzutreffen an Bahndämmen, an Erdwällen, Steinmauern...

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Der Alpen-Lauch  -  Bild 1
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Der Alpen-Lauch (Allium schoenoprasum)

Der Alpen-Lauch ist eine Pflanze der Familie Liliengewächse (Liliaceae) und wird bis zu 30 cm hoch. Blütezeit ist von Juli bis in den August hinüber. Die Pflanze erscheint "schnittlauchartig. Gerne wächst sie auf steinigen, auch feuchten Böden, nasse Wiesen und nahe Bächen mit Felsstücken verstreut. Die Pflanze ist noch in einer Seehöhe von 2500 m auffindbar. Man nimmt an, dass diese Unterart des in den Alpen vorkommenden Lauchs die Wildform des Schnittlauchs ist.

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OFK Pichler erhielt die Ehrennadel der Gemeinde Weißpriach verliehen. | Foto: FF Weißpriach
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Ein Mannschaftsfahrzeug für die Feuerwehr Weißpriach

Über ein Mannschaftstransportfahrzeug freut sich die Freiwillige Feuerwehr Weißpriach. Kürzlich wurde das Fahrzeug durch Pfarrer Bernhard Rohrmoser feuerlich eingeweiht. Die Trachtenmusikkapelle Mariapfarr umrahmte den Festakt musikalisch. Neben zahlreichen Ehrengästen marschierten die Nachbarfeuerwehren und auch die Feuerwehr Weißbriach in Kärnten sowie die Feuerwehr Predlitz auf. Ehrennadel für Josef Pichler Eine besondere Anerkennung erhielt der Weißpriacher Ortsfeuerwehrkommandant Josef...

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Foto: GRÜNE
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"Salzburg hat so viel zu bieten: Landschaft, Kultur, Kulinarik, Sport und Freizeit"

Landesrätin Martina Berthold im Interview über Lebensqualität und das Bekenntnis zu Regionalität. Lebensqualität durch Regionalität – was bedeutet das für Sie persönlich? MARTINA BERTHOLD: Regionalität bedeutet für mich sich Zuhause fühlen, das Gefühl von Verbundenheit und Verankerung. Wie erleben Sie die Lebensqualität in Salzburgs Regionen? MARTINA BERTHOLD: Ich erlebe Salzburgs Lebensqualität als eine sehr hohe. Landschaft, Natur, Berge, Seen, Kulturangebote, Kulinarik sowie Sport- und...

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Obfrau Liesi Löcker und Co. versuchen Biosphärenpark-Fragen zu beantworten.

"Wir sind Biosphäre und wos hiatz?"

LUNGAU (pjw). Unter dem Titel "Wir sind Biosphäre und wos hiatz?" bietet der Förderverein "Wir sind Biosphäre" ab Herbst 2014 einen Vortrag mit Diskussion für Bildungswerke, Vereine, Gemeinden, Ortsgemeinschaften oder auch einfach einer Gruppe interessierter Menschen an. Anmeldung und Information: Obfrau Liesi Löcker; E-mail: obfrau@wir-sind-biosphaere.at; Tel: 0650/9933640.

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Foto: Fritz/ Hutegger

Flohmarkt Leisnitzgasse

Die Firma "Eisen Hutegger" und das Jugendrotkreuz veranstalten auch 2014 wie jedes Jahr den traditionellen Flohmarkt in der Tamsweger Leisnitzgasse. Von Eisen Hutegger bis zum Knappenwirt wird am Samstag, den 30. August, von 8 bis 15 Uhr die Straße gesperrt und mit Flohmarktständen belebt. Angeboten werden klassische Flohmarktartikel - von Bücher über Haushaltsware, es findet sich für jeden etwas. Für das leibliche Wohl sorgt das Jugendrotkreuz, das ein Buffet mit Würstel und Getränken und...

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Der MV "Alpenklänge" Krakauebene hatte Grund zum Feiern
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140 Jahre MV „Alpenklänge“ Krakauebene mit Bezirksmusikfest (Bezirk Murau)

Krakauebene, Sonntag 17.8. 2014 Nach den regnerischen Vortagen hatte das Wetter ein Einsehen - der ganze Tag des Bezirkmusikfestes war trocken und ermöglichte es, den Festtag wie geplant zu begehen. In Summe 27 Kapellen, davon 4 aus dem Lungau (St. Andrä, Mariapfarr, Lessach, Wölting), die übrigen aus dem Bezirk Murau, rückten aus, umrahmten gemeinsam die Feldmesse und defilierten gemeinsam mit den Krakauebender Schützen und einer Mittelaltergruppe an den Ehrengästen vorbei. Dirigiert wurden...

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  • Hans Michael Jahnel
Foto: Archivfoto: Franz Neumayr
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Verfahren um Gratis-Plakataktion von Walter Blachfellner dürfte eingestellt werden

Das Plakat des ehemaligen SPÖ-Wohnbaulandesrates Walter Blachfellner auf Bauzäunen von Baustellen hatte einst für Aufregung gesorgt, der Verdacht der Vorteilsnahme stand im Raum. Die zuständige Richterin hat nun angeboten, das Verfahren über eine Diversion einzustellen – gegen eine Geldbuße von 5.000 Euro. Die Staatsanwaltschaft nahm sich Bedenkzeit. Gegen den Zweitangeklagten, einen Bauunternehmer, wurde das Verfahren gegen Zahlung von 7.000 Euro Buße rechtskräftig eingestellt.

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Ysop noch wachsend
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Ysop (Hyssopus officinalis)

Der Ysop gehört zu den Lippenblütlern und ist ein Heilkraut. Der Halbstrauch riecht sehr stark und aromatisch. Seine Inhaltsstoffe sind: Ätherisches Öl, Gerbstoffe und Bitterglykoside. Die Verwendung als Heilpflanze und Zutat zu Speisen, wie als Gewürz zu Kalbsbraten, zu Bohnen und auch Suppen, sowie frischen Salaten. Ebenso findet er Verwendung bei diversen Likören. Als Heilkraut ist es als schleimlösendes Mittel bekannt, Husten und Entzündungen der Atemwege können im Wege der medizinischen...

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Der Sumpf-Ziest in schönem Wuchs
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Der Sumpf-Ziest (Stachys palustris)

Eine sehr schöne Wildpflanze ist der Sumpf-Ziest. Er erreicht eine Höhe von 1 Meter und blüht von Juni bis Oktober. Das Vorkommen ist an Gräben, Ufern, auf Schutthalden und in Feuchtwiesen. Der Sumpf-Ziest hat zweierlei Fortpflanzung möglich: Durch Samen und durch unterirdische Ausläufer. Diese wiederum sind von Wildschweinen heiß begehrt, aber auch am Tisch ist der Knollen, der einer Kartoffel ähnelt, nicht schlecht. Bereitet man es wie Kartoffel oder Spargel zu, so schmeckt es!

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Der Pannonische Enzian

Der Ostalpen-Enzian (Gentiana pannonica), auch Pannonischer Enzian oder Ungarischer Enzian genannt, ist eine Pflanzenart die zur Gattung der Enziane (Gentiana) gehört. Das Epitheton pannonica leitet sich von der römischen Provinz Pannonien ab. In Österreich ist diese Art zerstreut bis mäßig häufig verbreitet (z.B. am Krippenstein/Dachstein). Sie fehlt in Wien und dem Burgenland. In Deutschland kommt sie außer in den Alpen im Bayerischen Wald vor. (aus Wikipedia)

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  • Marianne Robl
Die Schwarze Königskerze in hohem Wuchs
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Die Schwarze Königskerze (Verbascum nigrum)

Die Schwarze Königskerze bekam ihren Namen durch den dunklen Blütenmittelpunkt. Sie wird manchmal fast 1 m 40 groß, blüht manchmal schon im Mai und wird stellenweise gar noch im Oktober blühend gesehen. Die Königskerzenarten kann man auch im Garten ansäen, die Blüten werden aber erst im 2. Jahr so aussehen wie bekannt.

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Dürrnberger Schwerttanz

Anlässlich des 400-Jahre-Jubiläums der Wallfahrtskirche Maria Dürrnberg führte der Dürrnberger Schwerttanzverein den jahrhundertealten Schwerttanz der Dürrnberger Bergknappen wieder auf. Alle Bilder dieser Veranstaltung auf; http://aschauer.zenfolio.com/p309137557

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  • Adi Aschauer

Salzburgs Sebastiansfriedhof

Man sieht, hier ruhen längst Verblichne im Schatten hoher Nadelbäume. Ein Hof aus Mauern. Frisch gestrichne Gebäude und auch Blumensäume umgeben schriftbeladne Steine. Geschichte, eingraviert, erzählend. Sebastian erklärt im Haine, den Grabesstein als Lehrbuch wählend.

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  • Ingo Baumgartner

Penibel oder locker

Um dreizehn Uhr dreißig und dreißig Sekunden wurd Waldemar Rieser vom Atmen entbunden. Er war bis zum Abhauch ein I-Tüpfelreiter, pedantisch, penibel, genau und so weiter. Frau Hildegard Rieser, geborene Auer, starb friedlich am fünften September, genauer vermag diesen Zeitpunkt wohl niemand zu nennen, doch wird man Frau Rieser zur Lebzeit nun kennen.

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