Franz Müllner
„Das Treffen mit Arnie hat mich einen Schritt näher gebracht“
Während seiner Promotion-Tour für sein Karriere-Ende-Projekt "7 Kontinente – 7 Weltrekorde" traf Franz „The Austrian Rock“ Müllner in Los Angeles (Kalifornien) den "Terminator", Arnold Schwarzenegger. „Das Treffen mit Arnie hat mich wieder einen Schritt näher gebracht“, freute sich Franz.
LOS ANGELES, TAMSWEG. „Bin in Los Angeles auf Promotion-Tour für mein Projekt ‚7 Kontinente – 7 Weltrekorde'“, sendete Franz „The Austrian Rock“ Müllner den RegionalMedien Salzburg Grüße aus Kalifornien (USA). „Und ich habe noch Arnie getroffen“, ergänzte der Extrem- und Showsportler aus Tamsweg. Mit Arnie meint Franz Müllner keinen Geringeren als den "Terminator", Arnold Schwarzenegger. Ihn hoffte Franz Müllner zunächst als Paten für seinen Weltrekordversuch in Nordamerika gewinnen zu können.
Bis etwa Mitte dieser Woche ist "The Austrian Rock" noch in den USA um weitere Kontakte zu pflegen und zu knüpfen und das Netzwerk, das er für die Planung und Umsetzung seines Mega-Vorhabens "7 Kontinente – 7 Weltrekorde" benötigt, weiter zu spinnen und aufzubauen. „Das Treffen mit Arnie hat mich wieder einen Schritt näher gebracht“, zeigte sich Franz Müllner voller Elan und Tatendrang.
Franz "The Austrian Rock" Müllner will in den kommenden drei Jahren zum Abschluss seiner aktiven Sportlerkarriere auf allen Kontinenten dieser Erde einen neuen Weltrekord aufstellen. Zunächst wollte der heute 53-Jährige in Afrika starten. Da die Planungen für sein Projekt "7 Kontinente – 7 Weltrekorde" aber noch nicht ganz abgeschlossen sind und im Detail im Entstehen sind, kann sich in der Reihenfolge der Kontinente und der Art sowie der Ausgestaltung und Realisierung der sieben bevorstehenden Weltrekordversuche noch einiges ändern, zumal Franz Müllner dabei auch von externen Faktoren wie etwa diverse Genehmigungen et cetera abhängig ist. "Wie es jetzt aussieht, starte ich im April 2023 in Nord-Amerika und in Süd-Amerika", brachte er uns auf den neusten Stand, "2024 folgen dann Afrika und die Antarktis; der Rest findet dann 2025 statt.
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