OMV und Borealis verlängern Zusammenarbeit
Die beiden Unternehmen verlängern Zusammenarbeit um elf Jahre
LINZ (red). Die OMV und Borealis verlängern ihre Zusammenarbeit. Die Kooperationsverträge werden für weitere elf Jahre, von 2018 bis 2028, unterzeichnet. Die beiden Unternehmen haben seit 1998 eine erfolgreiche Produktionspartnerschaft an den Standorten Schwechat und Burghausen (Bayern). Diese Zusammenarbeit ist ein wesentlicher Bestandteil der petrochemischen Integration der OMV Raffinerien. Manfred Leitner, OMV Vorstandsmitglied verantwortlich für Downstream: „Die Lieferung von Grundstoffen für die Kunststoffindustrie ist eine wichtige Säule des OMV Downstream Geschäfts. Mit der Verlängerung der Verträge setzen wir den bisher erfolgreichen Weg einer profitablen Partnerschaft mit Borealis konsequent fort. Zudem leisten OMV und Borealis damit einen wichtigen Beitrag zur Standortsicherung von Schwechat und Burghausen.“ „Die Verlängerung unserer Zusammenarbeit erneuert auch die Grundlage für kompetitive Polymerproduktion an unseren Standorten in Schwechat und Burghausen für weitere elf Jahre“, so Markku Korvenranta, Borealis-Vorstandsmitglied verantwortlich für Base Chemicals. „Dies ist auch ein wichtiger Beitrag zur Sicherung des Industriestandortes Europa.“ Kernpunkt der Vereinbarung ist die Lieferung von Monomeren – Ethylen und Propylen, Basisprodukte für die Kunststoffindustrie, die in den OMV-Raffinerien produziert werden.
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