Hohes Investment für Butleroy
Letztes Jahr waren sie bei den 120 Sekunden im Finale heuer gibt es ein großes Investment.
Als sie bei den "120 Sekunden" im Vorjahr mit ihrer App die Jury begeisterten, hießen sie noch myAlfred. Ein knappes Jahr später sind die vier Jungs, die aus Freistadt und Urfahr-Umgebung aufgebrochen waren, um in der Neuen Werft ihre Firma zu gründen, einen entscheidenden Schritt weiter. Mit "Butleroy" haben sie nicht nur einen neuen Namen, sondern auch ein Investment in der Höhe von einem mittleren sechsstelligen Betrag erhalten. Maßgeblich dafür war ein Auftritt beim "Bits and Prezels" in München im Zuge der Roadshow des European Super Angels Club. „Uns hat bei Butleroy das Gründerteam und die Technologie schnell überzeugt. Die Jungs sind fachlich top und sie arbeiten bereits seit vielen Jahren zusammen. Sie haben es geschafft, Automatisierung und ideale Terminvereinbarung zu kombinieren", sagt Berthold Baurek-Karlic, Vorstand des European Super Angels Clubs.
Die App ist ein Butler
Bei der App "Butleroy" ist übrigens der Name Programm: „Tools organisieren Termine üblicherweise nach der Verfügbarkeit, aber wir Menschen entscheiden flexibel aufgrund vieler Faktoren, wie Wetter, Gewohnheiten, Präferenzen, Fahrzeiten und Ähnlichem. Genau diese Entscheidungsfindung haben wir mit Butleroy automatisiert. Unsere Anwendung lernt aus dem Nutzerverhalten, plant externe Faktoren mit ein und optimiert so laufend die Terminplanung“, erklärt CEO Philipp Baldauf die App, der gemeinsam mit seinen Studienkollegen Gregor Pichler, Philipp Jahoda und Simon Kapl das Unternehmen gründete.
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