Tierliebe
Hauser übernimmt Patenschaft für Pinguine im Tiergarten Schönbrunn

Zoodirektor Stephan Hering-Hagenbeck (li.) übergibt die Patenschaftsurkunde an Thomas Loibl, CEO der Hauser GmbH. | Foto: Hauser
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Hauser unterstützt den Tiergarten Schönbrunn mit einer Patenschaft für die Königspinguine. Mit Pinguinen verbindet das Linzer Unternehmen eine lange gemeinsame Geschichte. 

LINZ. Der Linzer Kühlmöbel- und Kältetechnik-Spezialist Hauser hat eine Patenschaft für die Königspinguine des Tiergartens Schönbrunn übernommen. Die Wahl des Tieres ist natürlich kein Zufall. "Der Pinguin begleitet uns als Firmensymbol seit nunmehr 75 Jahren und war schon Teil des ersten offiziell eingetragenen Logos von Hauser", sagt Thomas Loibl, CEO der Hauser GmbH. Das Unternehmen ist nun mit einer Namenstafel beim Pinguin-Gehege vertreten.


Wichtige finanzielle Unterstützung

Für den Zoo sind Patenschaften eine wichtige finanzielle Unterstützung, die hilft, die laufenden Kosten zu decken. "Gerade in dieser besonderen Zeit ist die Patenschaft von Hauser ein wertvoller Beitrag", sagt Stephan Hering-Hagenbeck.


Dritter Nachwuchs

Eigentlich hat das Linzer Unternehmen gleich eine ganze Patenfamilie bekommen, denn das Königspinguin-Pärchen hat am 16. Juli zum dritten Mal Nachwuchs bekommen. Bei der Aufzucht herrscht Arbeitsteilung: Während die Mutter frisst, kümmert sich der Vater um das Jungtier – und umgekehrt. Vielleicht hält eine Pinguine-Ehe auch deshalb meist ein Leben lang.


Hauser verdreifacht Umsatz

Seit 2010 konnte Hauser den Umsatz mehr als verdreifachen. Im vergangenen Geschäftsjahr erreichte die Unternehmensgruppe mit 1.170 Beschäftigten einen Umsatz von 321 Millionen Euro. "Trotz krisenbedingter Hürden ist Hauser weiterhin auf Wachstums- und Erfolgskurs. Das haben wir vor allem dem engagierten Einsatz unseres Teams zu verdanken", sagt Loibl.

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