Strategische Partnerschaft
OÖFV und voestalpine fördern Frauen im Fußball

Alexander Pieslinger, Leiter Personalmanagement Steel Division, Pauline Seidermann, Mitglied des Vorstandes der Steel Division, OÖFV-Präsident Gerhard Götschhofer und OÖFV-Direktor Raphael Oberndorfinger gemeinsam mit Arbeiterin Sabine Meisl und Lehrling Anna Wilk der Steel Division und den Talenten der Frauenfußballakademie OÖ Zoe Weberndorfer und Leonie Jäger. | Foto: OÖFV
  • Alexander Pieslinger, Leiter Personalmanagement Steel Division, Pauline Seidermann, Mitglied des Vorstandes der Steel Division, OÖFV-Präsident Gerhard Götschhofer und OÖFV-Direktor Raphael Oberndorfinger gemeinsam mit Arbeiterin Sabine Meisl und Lehrling Anna Wilk der Steel Division und den Talenten der Frauenfußballakademie OÖ Zoe Weberndorfer und Leonie Jäger.
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Die Steel Divison der voestalpine AG kooperiert künftig mit dem Oberösterreichischen Fußballverband. Herzstück der Zusammenarbeit ist die Förderung von Mädchen und Frauen in Sport und Beruf.

OÖ. In den vergangenen Jahren hat der Oberösterreichische Fußballverband (OÖFV) zahlreiche Initiativen zur Weiterentwicklung des Frauenfußballs ins Leben gerufen. Für die nächsten Schritte konnte nun finanzkräftige Unterstützung gewonnen werden. Unter dem Titel "voestalpine Mädels match" einigten sich der OÖFV und die Steel Division der voestalpine AG auf eine strategische Partnerschaft. Ziel der Kooperation ist, Mädchen und Frauen auf ihrem sportlichen und beruflichen Weg zu unterstützen und mehr Chancengleichheit zu erreichen. 

"Diese Partnerschaft eröffnet nicht nur neue Perspektiven, sondern hat echte Signalwirkung, dass wir den Weg der Förderung von Frauen im Fußball konsequent weitergehen. In diesem Bereich gibt es noch so viel Wachstumspotenzial und es freut uns, dass dieser Umstand Interesse eines international führenden und traditionsreichen Unternehmens an einer langfristigen Zusammenarbeit mit einem Fußball-Landesverband weckt", sagt OÖFV Präsident Gerhard Götschhofer.

"Mehr Aufmerksamkeit auf die Förderung von Frauen"

Aktuell spielen in Oberösterreich mehr als 3.000 Mädchen und Frauen im Meisterschaftsbetrieb Fußball. Zudem bekleiden knapp 400 Frauen Funktionärstätigkeiten in den 377 Mitgliedsvereinen des OÖFV. "Die voestalpine ist sich ihrer Verantwortung zur Förderung von Frauen im industriellen Umfeld bewusst und arbeitet aktiv an einer Arbeitswelt, in der Mädchen und Frauen in allen Bereichen willkommen sind und sich wohlfühlen. Durch die strategische Partnerschaft mit dem oberösterreichischen Fußballverband schaffen wir es, mit gebündelter Kraft noch mehr Aufmerksamkeit auf die Förderung von Frauen zu lenken und gezielt nachhaltige Maßnahmen für Chancengleichheit zu setzen", unterstreicht Pauline Seidermann, Mitglied des Vorstandes der Steel Division der voestalpine AG.

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