Bautagebuch Teil I
Grundsteine für neues LASK-Stadion gesetzt

Men at work: Auf der Linzer Gugl rollen die Bagger, wo die Erdarbeiten zügig vorankommen. | Foto: Reischl (alle)
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  • Men at work: Auf der Linzer Gugl rollen die Bagger, wo die Erdarbeiten zügig vorankommen.
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Lockdown hat keinen Einfluss auf Bauarbeiten der Raiffeisen-Arena.

LINZ. Schritt für Schritt geht es auf der Linzer Gugl beim Umbau der Raiffeisen Arena weiter, wo mittlerweile seit letzter Woche zwei Kräne für den Hochbau errichtet wurden. Die Größe des Bauvorhabens spiegelt sich dabei auch in der bereits auf das Baufeld gebrachten Gerätschaften wider. Zudem werden seit längerer Zeit Bohrpfähle in den Boden getrieben, die mit Beton ausgegossen werden und für die Fundamente des späteren Hochbaus dienen. Hier sind die Arbeiten im Bereich des ehemaligen Stehplatzbereichs voll angelaufen. "Die Bauarbeiten sind seit einigen Wochen im Gange. Wir befinden uns aktuell inmitten der Erdarbeiten, die diese Woche weitergehen", sagt David Obererlacher vom LASK. Nachdem die Erdarbeiten abgeschlossen sind, wird mit dem Hochbau begonnen, also der Errichtung der Tribünen und anderen Stadionteilen.

"Die Bauarbeiten sind seit einigen Wochen im Gange. Wir befinden uns aktuell inmitten der Erdarbeiten, die diese Woche weitergehen."

Keine Unterbrechungen

Der am Montag letzter Woche erlassene Lockdown hat keine negativen Auswirkungen auf die Bautätigkeiten, denn nachdem die Arbeiten im Freien stattfinden, gibt es hier keine Probleme. "Ebenso beeinflusst uns der Wintereinbruch nicht, die Arbeiten gehen wie gewohnt weiter", erklärt Obererlacherer.

"Der Wintereinbruch beeinflusst uns nicht, die Arbeiten gehen wie gewohnt weiter."

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