Linz: keine Unfallstellen mit Extremwerten
Linz (ah). Die meisten Unfälle mit Personenschaden ereigneten sich im Vorjahr in Linz an der B125 Prager Straße an der Kreuzung Freistädter Straße / Altenberger Straße mit sieben Unfällen, gefolgt von je sechs Kollisionen an den Kreuzungen Wiener Straße / Turmstraße / Glimpfingerstraße sowie Goethestraße / Humboldtstraße. Es folgen in Bezug auf die Unfallhäufigkeit mit je fünf Unfällen die Kreuzungen der Wiener Straße mit der Florianerstraße, die Kreuzung der Leonfeldner Straße (B126) mit der Leonfeldner Gemeindestraße, die Kreuzung der Freistädter Straße mit der Linken Brückenstraße, die Kreuzung Unionstraße / Landwiedstraße, der Bereich vor dem Haus Nr. 29 Dauphinestraße, die Kreuzung Franckstraße / Lastenstraße, die Kreuzung Hamerlingstraße / Rilkestraße und die Kreuzung Untere Donaulände / Rechte Donaustraße. Mehr als die Hälfte der Unfallhäufungsstellen befindet sich auf Bundesstraßen. Hier ist es für die Stadt sehr schwierig, Verkehrssicherheitsmaßnahmen zu setzen. Bei Gefährdungsbereichen auf Stadtstraßen setzt die Stadt vielfältige Schwerpunkte. „Dass sich die Unfallbilanz in Linz weiter verbessert hat, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es nach wie vor einiges in punkto Verkehrssicherheit zu tun gibt. Jeder Verkehrsunfall ist einer zuviel und unsere Verkehrsexperten werden die Unfallhäufungsstellen einer genauen Analyse unterziehen“, kündigt Verkehrsreferent Vizebürgermeister Klaus Luger an.
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