Du möchtest dieses Profil zu deinen Favoriten hinzufügen?
Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an, um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können.
Die Kuratorin Katja Schechtner und der Kurator Wojciech Czaja holen 18 Architektinnen, Stadtplanerinnen, Städtebauerinnen, Landschaftsarchitektinnen und Künstlerinnen aus aller Welt vor den Vorhang.
Städte sind zum Großteil von Männern geplant und errichtet: Daher beschäftigt sich die Ausstellung "Frauen Bauen Stadt" ab 7. Februar im "afo" damit, wie fehlende Perspektiven in die Stadtplanung integriert werden können.
LINZ. Bis zum Jahr 2030 werden weltweit 2,5 Milliarden Frauen in Städten leben, die überwiegend von Männern geplant wurden. Die Wanderausstellung "Frauen Bauen Stadt" wirft die entscheidende Frage auf, wie fehlende Perspektiven verschiedener Nutzerinnen und Nutzer in die Stadtplanung einfließen können. Das Kuratoren-Team, bestehend aus Mobilitätsforscherin Katja Schechtner und dem Journalisten Wojciech Czaja, legt einen Halt in Linz ein und erweitert die Ausstellung um oberösterreichische Beispiele. Eröffnung feiert "Frauen Bauen Stadt" am Mittwoch, 7. Februar, um 19 Uhr im "afo architekturforum oberösterreich" (Herbert-Bayer-Platz 1, 4020 Linz).
Regionale Beispiele sichtbar machen
Die Ausstellung bespielt den Vorplatz des "afo" und zieht sich bis in die Ausstellungsräumlichkeiten.
Insgesamt präsentieren Schechtner und Wojciech die Arbeiten von 18 Architektinnen, Stadtplanerinnen, Städtebauerinnen, Landschaftsarchitektinnen und Künstlerinnen aus aller Welt. Darunter sind Brücken, Plätze und Parklandschaften bis hin zu Planungen für
Stadterweiterungsgebiete und ganze Städte. Unter den Beispiele aus Oberösterreich befinden sich etwa die Begrünung des Nordico-Vorplatzes, der neue Hafenpark auf der Logistikhalle der Linz AG sowie der Urfaharaner Remisenhof, für dessen Planung die Architektinnen Marlies Binder, Irmgard Lusser und Heide Mühlfellner zuständig waren. Mehr Infos: afo.at
Dieser Inhalt gefällt Dir?
Melde Dich an, um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren.
"Gegen jede Art von Schmerz hilft ein echtes Liebstattherz – darum war dies auch in Gmunden, vor Jahrhunderten erfunden. Dieser ganz spezielle Brauch wurde bereits im Jahre 1641 begründet." GMUNDEN. 1641 gab es die Corpus-Christi-Bruderschaft in Gmunden. Die hatte dem Stadtpfarrer den Vorschlag gemacht, am vierten Fastensonntag die Armen der Stadt zum gemeinsamen Mahl einzuladen. Der Pfarrer hatte die Erlaubnis damals für Gmunden zuständige Passauer Bischof eingeholt. Der Name Liebstattsonntag...
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.