Ausblick auf Ars Electronica Festival
Ein Vorgeschmack auf die Ars Electronica

Johannes Hucek von der Angewandten in Wien vor dem Dome – einer Kuppel, die 360-Grad-Visualisierungen ermöglicht.
  • Johannes Hucek von der Angewandten in Wien vor dem Dome – einer Kuppel, die 360-Grad-Visualisierungen ermöglicht.
  • hochgeladen von Andreas Baumgartner

Der "Dome" am JKU-Campus gab einen ersten Vorgeschmack auf den neuen Ars Electronica Festival-Standort in diesem Herbst.

LINZ. Im September 2020 übersiedelt die Ars Electronica Festival-Zentrale an die Johannes Kepler Universität. Einen ersten Vorgeschmack auf den neuen Standort konnten sich Interessierte in der Vorwoche im Linzer Institute of Technology (LIT) am JKU-Campus holen. Besuchern stand der "Dome" der Universität für Angewandte Kunst Wien offen.

Virtual Reality für bis zu 70 Personen

Die Kuppel ermöglicht 360-Grad-Visualisierungen in Echtzeit, wie man sie sonst von Virtual-Reality-Brillen kennt. Johannes Hucek, Lehrender für Digitale Kunst der an der Angewandten in Wien, zeigte mit der Installation Future Room, wie Wissen im Dome vermittelt werden kann. In Wien wird die Kuppel bereits bei Lehrveranstaltungen eingesetzt. Während des Ars Electronica Festivals ermöglicht der "große Bruder" der Kuppel mit zwölf Metern Durchmesser bis zu 70 Personen gleichzeitig virtuelle Erlebnisse. Festivalbesucher dürfen gespannt sein, welche Überraschungen der Dome im Herbst für sie bereithält.

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