Anreise zu Wien-Shows
Coldplay-Tickets dienen auch als Öffi-Fahrschein
- Nächste Woche ist es so weit: Coldplay wird das Wiener Ernst-Happel-Stadion an vier Abenden mit ihren Hits zum Beben bringen. Wie man am besten zum Konzert anreist.
- Foto: Justin Ng / Action Press / picturedesk.com
- hochgeladen von Kevin Chi
Wie man am schnellsten via Öffis zu den Coldplay-Shows ins Happel-Stadion anreist und welche Öffi-Maßnahmen an den vier Konzerttagen gelten, hat MeinBezirk im Überblick. Übrigens: die Tickets dienen auch als Fahrschein.
WIEN/LEOPOLDSTADT. Nächste Woche ist es so weit: Coldplay wird das Wiener Ernst-Happel-Stadion an vier Abenden mit ihren Hits zum Beben bringen. Zehntausende Fans erwartet die britische Band, die nicht nur für ihre spektakulären Bühnenshows, sondern auch für ihr starkes Engagement im Klimaschutz bekannt ist. Passend zum Nachhaltigkeitsgedanken der Band empfehlen die Wiener Linien, für die An- und Abreise die bestehenden Öffis zu nutzen.
Wie das Öffi-Unternehmen anmerkt, dient das Konzertticket gleichzeitig als Fahrschein. Am einfachsten gelangt man mit der U-Bahn-Linie U2 zur Veranstaltung. Diese fährt ab 15 Uhr im verdichteten 3-Minuten-Takt zur Station Stadion.
- Zehntausende Fans erwartet die britische Band, die nicht nur für ihre spektakulären Bühnenshows, sondern auch für ihr starkes Engagement im Klimaschutz bekannt ist.
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Aufgepasst: Da die Buslinie 77A an den Veranstaltungstagen umgeleitet wird, gibt es mit der U2 nur eine Linie, die direkt zum Stadion unterwegs ist. Alternativ kann man auch die U3 bis Schlachthausgasse nehmen und dann den Rest des Weges durch den Prater ins Happel-Stadion zu Fuß zurücklegen
Strenge Sicherheitsmaßnahmen
Für die Rückreise wird der Takt der U2 auf zwei Minuten verkürzt, unterstützt durch fünf zusätzliche Züge, betonen die Wiener Linien. Auch die Buslinie 11A wird häufiger fahren. Aufgrund der hohen Besucherzahl wird die U2-Station Krieau während der Abreise gesperrt sein. Um den Konzertgästen entgegenzukommen, werden die U-Bahnen an den Konzerttagen – Mittwoch, Donnerstag und Sonntag – eine Stunde länger verkehren.
Die Sicherheit der Fahrgäste habe auch bei den Wiener Linien oberste Priorität, heißt es in der Aussendung. Neben einem großen Aufgebot an Sicherheits- und Servicemitarbeitern sei zudem die Leitstelle rund um die Uhr besetzt und überwache die Situation. Das passiere auch in enger Abstimmung mit der Polizei und den Einsatzkräften, um den reibungslosen Ablauf der An- und Abreise zu gewährleisten.
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