Christian Qualtinger und Reinhard Trinkler lesen aus "Der Herr Karl"

- hochgeladen von Kurt Kostron
Diesmal präsentieren wir zwei Künstler, die einen Kabarett-Klassiker als Graphic Novel umgesetzt haben. Helmut Qualtingers Sohn, der Maler Christian Qualtinger und Reinhard Trinkler.
Sie haben aus der Geschichte des bösartigen Kleinbürgers ein stimmiges Comic erschaffen, das in seinem Metier ein ebenso zeitloser Klassiker wie Helmut Qualtingers Monolog werden könnte.
»›Der Herr Karl‹ wollte einem bestimmten Typus auf die Zehen treten und ein ganzes Volk schreit ›Au‹«, beschrieb Hans Weigel den Sturm der Entrüstung, den die ORF-Ausstrahlung mit Helmut Qualtinger 1961 auslöste. Inzwischen ist »Der Herr Karl«, gespielt von unzähligen namhaften Schauspielern, längst zum Klassiker geworden. Der kleinbürgerliche Opportunist erzählt seine Lebensgeschichte als Monolog: vom Ende des Ersten Weltkrieges, über Ständestaat und Nationalsozialismus bis in die 1950erJahre und zum Ende der Besatzungszeit.
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