Last-Minute-Geschenk
Schlangen vor Münze Österreich in Wien zu Weihnachten

- Freitagnachmittag Am Heumarkt: Die Menschen stehen vor der Münze Österreich Schlange.
- Foto: Kathrin Klemm/RMW
- hochgeladen von Johannes Reiterits
Vor der Münze Österreich im 3. Bezirk standen am Freitagnachmittag die Menschen Schlange. Scheinbar suchen viele verzweifelt noch nach einem Last-Minute-Weihnachtsgeschenk.
WIEN/LANDSTRASSE. Sie sind eine durchaus solide Wertanlage und hübsch anzusehen sind sie alle Mal. Die Rede ist von Münzen und Barren aus Edelmetallen der Münze Österreich. Es gibt sie in allen möglichen Varianten. Klassiker wie der Wiener Philharmoniker oder der Barren Feingold werden hier genauso ausgegeben wie Sonderprägungen. Heuer im Repertoire beispielsweise die "Neujahrsmünze 2024".
Das Geschäft mit den Werten zum Anfassen dürfte zumindest rund um Weihnachten recht gut laufen. Am Freitagnachmittag, 22. Dezember, standen die Menschen vor dem Eingang der Münze Österreich Am Heumarkt Schlange.

- Viele scheinen wohl noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk aus Gold, Silber, Platin und Co. zu sein.
- Foto: Kathrin Klemm/RMW
- hochgeladen von Johannes Reiterits
Viele dürften noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk für die Liebsten sein. Wer sich wohl schwer tut das perfekte Geschenk zu finden, welches dann auch wirklich passt und Freude bereitet, greift zur Geldanlage in gepresster Form.
Kupfer hoch im Kurs
Ob dieses Phänomen der Menschenschlangen jährlich auftritt oder nur am Freitag Zufall war, wollte MeinBezirk.at von der Münze Österreich selbst beantworten lassen. Leider war am Freitagnachmittag um 16 Uhr keiner mehr erreichbar, am Samstag ist überhaupt geschlossen.

- Die Münze Österreich Am Heumarkt.
- Foto: Kathrin Klemm/RMW
- hochgeladen von Johannes Reiterits
Die knappen Öffnungszeiten sind wohl auch ein Grund, warum die Kundinnen und Kunden hier trotz eisigem Wind anstanden. Zumindest der Trend des Jahres steht jedenfalls seit Ende November schon fest. Da tourte die Münze Österreich nämlich durch die Bundesländer, Generaldirektor Gerhard Starsich ließ damals per Aussendung wissen: "Besonders bei den 5- und 10-Euro-Münzen aus Kupfer stoßen wir immer wieder auf viel Begeisterung. Immerhin kann man sie zum Nennwert erwerben."
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