Grafenegg: Donnerwetter, was für ein Festival-Programm
Rudolf Buchbinder prostet den potentiellen Grafenegg-Besuchern aus dem Festival-Magazin zu. Der Intendant dieses niederösterreichischen Ausnahme-Musikfestes trumpft wieder einmal mit einen vorzüglichem Programm auf.
Wo soll ich beginnen? Die Sommernachtsgala ist schon ausverkauft. Aus den Sommerkonzerten will ich zwei hervorheben: America Latina am 13.03. um 20 Uhr und „In the Mood“ am 20.7.2013, ebenso um 20 Uhr. Die Freilichtkonzerte werden sehr gut zur Stimmung in Grafenegg passen.
Bei der Festival-Eröffnung am 16.8. um 19,30 Uhr wird alles aufgeboten, was auf dem Wolkenturm Platz hat: Die Wiener Sängerknaben, der Wiener Singverein und die natürlich die niederösterreichischen Tonkünstler unter ihrem charismatischen Chefdirigenten Andres Orozco-Estrata. Mahler-Freunde werden begeistert sein.
Ich fühle mich außerstande, alle High-Lights aufzuzählen. Ich begnüge mich mit der Aufzählung der Gastorchester: Wiener Philharmoniker, London Symphony Orchestra, Pittburgh Symphony Orchestra, Königliches Concertgebouworchester Amsterdam. Die Dirigenten: Valery Gergiev, Sir Colin Davis, Lorin Maazel, Daniele Gatti, Esa-Pekka Salonen. Solisten: Anne-Sophie Mutter, Peter Seiffert, Michael Schade um nur einige zu nennen.
Welcher Klassik-Fan diesem Klang-Fest widerstehen kann, dem ist nicht zu helfen. Wer das gesamte Programm inhalieren möchte, wozu ich anrate, bestellt dieses unter ticket@grafenegg.com. Dort gibt es auch die Karten.
Reinhard Hübl
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