Flagshipstore von Mode Feucht glanzvoll eröffnet
Freunde, Kunden und das offizielle Kufstein waren geladen um die Neueröffnung des nun größten Geschäfts von Mode Feucht zu feiern:
Seit 21 Jahren an diesem Standort in Kufstein, wurde vor über einem Jahr die Entscheidung getroffen, diesen aufrecht zu erhalten und durch den Um- bzw. Ausbau noch weiter zu stärken. Die ursprünglich nur durch einen Durchgang im 1. Obergeschoss verbundenen Geschäftsflächen Oberer Stadtplatz und Arkadenplatz werden nun zusätzlich mit einem zweiten Durchgang im Erdgeschoss miteinander verbunden.
Ursprünglich das zweitgrößte Haus des Familienunternehmens MODE VON FEUCHT, verfügt es nun über eine Fläche von mehr als 1100 Quadratmetern und somit über die größte Verfkaufsfläche aller Geschäfte in Tirol. Damen wie Herren werden hier alles finden, was das Modeherz begehrt. „Wir nehmen generell immer wieder Markenverbesserungen vor, in Kufstein nun aber ganz speziell. Wir haben den Anspruch, immer besser zu sein und zu werden“, meint KR Leopold Feucht.
Insgesamt gibt es drei Geschäfte von MODE VON FEUCHT in Kufstein: den großen neu umgebauten Flaghshipstore, ein Wäschegeschäft und seit 10. März 2011 eine s.Oliver-Store.
Das im Jahr 1977 gegründete Familienunternehmen MODE VON FEUCHT umfasst 24 Filialen, sechs Franchise-Stores und 180 Mitarbeiter, davon sind derzeit 30 Lehrlinge in Ausbildung. 20 Mitarbeiter sind in der Filiale in Kufstein tätig. Der heutige Leiter der Filiale Kufstein, Walter Rossmair, hat übrigens als Lehrling im neu umgebauten Haus am Oberen Stadtplatz in Kufstein begonnen. Die Geschäftsleitung ist fest in Familienhand: Neben KR Leopold Feucht sind die Söhne Christoph Feucht für den Einkauf, Wolfgang Feucht für den Vertrieb und Leopold Feucht für Controlling und Werbung verantwortlich.
Das vorige Krisenjahr hat das Familienunternehmen mit gemeinsamen strategischen Entscheidungen gut überstanden und konnte sich im letzten Geschäftsjahr sogar über ein Umsatzplus von acht Prozent freuen, wie KR Leopold Feucht berichtet: „Wir haben im Jahr 2010 zum ersten Mal die Marke von 18 Millionen Euro gesprengt. Für uns war die Krise eine Chance, weil wir Marktanteile gewonnen haben. Außerdem haben wir kräftig investiert und letztes Jahr zwei Läden neu aufgesperrt - Zero im Kaufhaus Tyrol und s.Oliver Store in Landeck, ein Geschäft in Landeck vergrößert und nun das Großprojekt Kufstein abgeschlossen.“
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.