Weltmeisterschaft der Spartaner
Spartanerland in Tiroler Hand
- Tiroler Quartett (v.l.n.r.): Michael Rofner (Vomp), Michael Kurz (Jenbach), Andreas Schwaighofer (Niederndorf) und Peter Lechner (Buch).
- Foto: A. Schwaighofer
- hochgeladen von Friedl Schwaighofer
Weltmeisterschaft der Spartaner mit drei fordernden Rennen an zwei Tagen.
TIROL (sch). Die jährliche Weltmeisterschaft der Trifecta-Community wird immer dort ausgetragen, wo alles begann – im griechischen Sparta. Am Weltmeisterschaftswochenende müssen die Teilnehmer die drei Formate (Sprint: 5 - 8 km, Super: über 10 km, Beast: über 25 km) mit einer zusätzlichen Auflage von 20, 30 bzw. 40 Hindernissen überwinden. Die WM-Challenge der Superlative bietet für die Athleten zum Teil Herausforderungen und Action, die ihnen im Vorfeld nicht alle bekannt sind. Das "Beast" wird jeweils am Sonntag nach den Sprint- und Super-Race-Wettbewerben abgehalten. Für die WM in Sparta mussen sich die Teilnehmer qualifizieren. Umso erfreulicher das starke Teilnehmeraufgebot der Spartaner aus dem Tiroler Unterland mit Michael Rofner (Vomp), Michael Kurz (Jenbach), Andreas Schwaighofer (Niederndorf) und Peter Lechner (Buch). Tiroler Frauenpower gab es in Sparta aber auch: Die Zillertalerin Sabine Lechner und Petra Schmidberger aus St. Johann/Tirol waren ebenfalls im zweitägigen Dauereinsatz. Sabine und Peter Lechner gehören zudem zu Österreichs Trifecta-Eliteklasse.
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