Radrennsport
Es war nicht alles schlecht im Covid-Radrennsport-Jahr
KUFSTEIN (sch). Kufsteins BBSportredakteur sprach mit Radprofi Maximilien Kuen über ein ganz besonderes Radrennsport-Jahr 2020. „Zu Beginn der Rennsaison sah es so aus, als ob 2020 überhaupt keine Rennen stattfinden würden“, so der 28-jährige Radprofi aus Kufstein. Es war sicher die schwierigste Saisonvorbereitung seiner gesamten 10-jährigen Profikarriere, beginnend mit der U23-Elite-Saison im Jahre 2011. „Es begann vorerst eine lange Trainingszeit, ohne zu wissen, für was man wirklich trainiert. Es war nicht leicht den Fokus auf einen Neustart zu legen. Geholfen hat mir dabei das Fernseh- und Livestream-Event 'Österreich dreht am Rad' in Zusammenarbeit mit K19“, erklärt Max Kuen. „... danach durften wir beim GP Kranj in Slowenien wieder eine Startnummer montieren. Von da an ging es Schlag auf Schlag!“, erzählt Kuen weiter. Rennen bis Mitte Oktober mit Highlights wie die Tour de Hongrie, der Giro della Regione Friuli Venezia Giulia – Kuen gewann die Sprintwertung – und dazu vor allem die Österreich Rennen bleiben beim Kufsteiner in Erinnerung. „Die Einladungen der Veranstalter für 2021 sind ein gutes Zeichen für unsere Vorstellungen“, so Max Kuen, der auch nächstes Jahr wieder im Vorarlberg Santic Teamkader steht.
Max Kuen - in eigener Sache
An dieser Stelle möchte ich mich bei meinem Team Vorarlberg Santic, meinen Privatsponsoren (Sparkasse Kufstein, Weinstadl zu Ebbs, Kufsteinerland, HWK Skiwachs, Schuler Sports, RH77, Eschin, ARBÖ, Rammer Fahrzeugbau) und allen anderen, die mir immer wieder helfen und mich unterstützen für alles bedanken.
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