Die Freiwilligenbörse hat sich etabliert

Initiator und GR Andreas Falschlunger (Grüne) mit Leiterin Angelika Ebner. Im Hintergrund einige der Freiwilligen.
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  • hochgeladen von Carmen Kleinheinz

KUFSTEIN (ck). "Jetzt habe ich das Gefühl, dass die Freiwilligenbörse anfängt zu boomen", freute sich Andreas Falschlunger bei der 1-Jahresfeier der Kufsteiner Freiwilligenbörse im Liftstüberl. Der grüne Gemeinderat hatte die Freiwilligenbörse 2013 politisch ins Rollen gebracht.
Nach einem Wechsel der Leitung ist seit September 2013 Angelika Ebner für die Organisation der Börse verantwortlich - und das sehr erfolgreich. Alleine seit Beginn dieses Jahres haben sich bereits wieder 31 Menschen gemeldet, die gerne einen Teil ihrer Freizeit in den Dienst der guten Sache stellen.
Von Spaziergängen mit alten Menschen, der Organisation von Spiel- und Tanzveranstaltungen im Wohnheim, bis hin zu Spaziergängen mit Hunden oder etwa Fahrten für Essen auf Rädern: Das Spektrum an Einsatzmöglichkeiten ist groß. Wie oft man sich zur Verfügung stellt, das bleibt den Freiwilligen überlassen.
Doch die Freiwilligen geben nicht nur, man merkt, sie bekommen auch etwas zurück. Beim Treffen zur Feier des einjährigen Bestehens war die Verbundenheit spürbar. Angelika Ebner: "Es ist ein Für- und Miteinander und man merkt einfach Kufstein hilft zusammen."
Wer Interesse hat sich zu beteiligen findet weitere Informationen auf der Homepage der Stadt Kufstein.

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