AK-Wahl: „Wer wählt, der zählt!"
Die Stimmabgabe in den Betrieben hat am Montag begonnen.
TIROL. Die Tiroler AK-Wahl - bei der rund 245.500 Arbeitnehmer wahlberechtigt sind - läuft auf Hochtouren. Rund 207.000 AK-Mitglieder sind Briefwähler und können ganz einfach die ausgefüllte Wahlkarte portofrei in den nächsten Briefkasten werfen oder ihrem Briefträger wieder mitgeben. Rund 38.500 AK-Mitglieder sind so genannte Betriebswähler. Die Betriebswähler können ab kommendem Montag direkt im Betrieb ihre Stimme abgeben. Insgesamt wurden dafür 140 Betriebssprengel in allen Bezirken eingerichtet, 24 alleine im Bezirk Kufstein. Zur Wahl stehen insgesamt acht Listen.
AK-Präsident Erwin Zangerl: „Wer wählt, der zählt! Jede Stimme bei der Wahl stärkt die Standesvertretung der Arbeitnehmer. Je höher die Wahlbeteiligung, umso engagierter können wir gemeinsame fraktionelle Positionen vertreten.“
Die AK-Wahlen in Tirol laufen noch bis inklusive 7. Februar. Spätestens bis dahin müssen Briefwähler die ausgefüllte Wahlkarte auf der Post aufgegeben haben (es gilt das Datum des Poststempels).
Wer den Wahl-Brief verlegt hat, kann trotzdem wählen. Dazu einfach ab 27. Jänner eines der Wahllokale in den AK-Bezirkskammern (z.B. Kufstein) oder im AK-Hauptgebäude in Innsbruck aufsuchen, bis spätestens 7. Februar. Achtung: Ausweis mitnehmen (Wahlzeiten auf www.ak-tirol.com)
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