Zahnuni Krems baut aus

- Student Jan Bartak, Honorarkonsulin Marga B. Wagner-Pischel Bürgermeister Reinhard Resch und Stefanie Arco-Zinneberg.
- hochgeladen von Doris Necker
KREMS (don). "Die Bildung ist ein enormer Wirtschaftsfaktor in der Stadt Krems", sagt Bürgermeister Reinhard Resch anlässlich seines Besuches in der Danube Private University. 26 Millionen Euro fließen jährlich an Ertragsanteilen alleine von ihr in die Stadt Krems.
Die Muttergesellschaft der DPU, die PUSH Postgraduale Universitätsstudien für Heilberufe GmbH, ist bereits seit 2002 in Krems situiert und von Beginn an außerordentlich erfolgreich, zunächst als exklusiver, weltweiter Partner der Donau-Universität Krems in den postgradualen Master- of-Science-Universitätslehrgängen der Zahnmedizin.
Aktuell zählt die Zahnuni 570 Studierende, die das Diplomstudium der Zahnmedizin in Stein absolvieren. Weitere 750 praktizierende Zahnärzte aus der ganzen Welt absolvieren postgraduale Universitätslehrgänge zum Master of Science. 118 Mitarbeiter sowie die Studenten der Masterlehrgänge sowie Besucher der Studierenden sorgen für die Wertschöpfung in der Stadt.
Hörsäle, Büros, Seminar- und Praktikaräume befinden sich auf 8.000 Quadratmetern. Jeweils 48 Arbeitsplätze stehen den Studierenden in der Propädeutik und im Phantomkurs zur Verfügung, im Zahnambulatorium Krems befinden sich 52 Zahnarztstühle – alles mit neuester Technologie in der Zahnmedizin, vor allem der digitalen Technologie, ausgestattet. Auf dem Gelände des Bahnhofs Krems-Stein entsteht auf 3.000 Quadratmetern ein Neubau mit Hörsälen, Audimax, Büros, Labor sowie Forschungszentrum. Die entstehenden Kosten belaufen sich auf 7,5 Millionen Euro.
Am Gelände des ehemaligen Dinstlguts in Loiben soll ein Danube Private Doctors Club für Professoren, Ärzte, Studierende und deren Eltern mit 42 Wohneinheiten, Sportplatz und Lounge entstehen.



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