Weihnachtsmarkt Schönbrunn
Besucher suchen vergeblich Jesus in der Krippe

Nun steht doch eine Krippe am Weihnachtsmarkt Schloss Schönbrunn. Ganz komplett ist sie aber traditionsgemäß noch nicht.
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Lange hat es gedauert, bis die Betreiber des Weihnachtsmarkts Schönbrunn nun doch eine Krippe am Markt aufgestellt haben. Zuvor haben Besucherinnen und Besucher auf das Manko aufmerksam gemacht. Jetzt fehlt aber noch das Jesuskind. Auf dieses muss man aber, wie es eben im Advent so ist, noch ein bisschen warten. 

WIEN/HIETZING. Aufregung herrschte in den vergangenen Tagen unter einigen Besucherinnen und Besuchern des Weihnachtsmarkts Schloss Schönbrunn. Der Grund: Die Krippe, die vor dem Betreiber-Wechsel den Markt verschönerte, hatte zuerst ganz gefehlt.

Dann, am dritten Adventsonntag, wurde aber doch noch eine Krippe unter dem Christbaum am Ehrenhof gesichtet. Auch die Heiligen Drei Könige sowie Josef und Maria sind schon eingetroffen. Der Star in der Heiligen Familie wird jedoch vermisst: das kleine Jesukind. Das berichtete zuerst "kurier.at".

Krippe aus der Bastelhütte

Aber auch auf die wichtigste Krippenfigur wurde nicht vergessen: "Nach einer alten Tradition steht das Jesuskind im Mittelpunkt des Weihnachtsfests und wird erst am Heiligen Abend zur Krippe hinzugefügt", klärte Imperial Markets auf Nachfrage auf. Zuletzt haben die Betreiber darüber auch auf einer Tafel in der Krippe informiert.

Alle sind sie da – nur den Erlöser kann man derzeit noch nicht finden.
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Die kunstvoll gestalteten Holzfiguren stammen übrigens von der Kinder-Bastelhütte „Holzzirkus“ am Weihnachtsmarkt und wurden von den jungen Künstlerinnen und Künstlern "mit viel Augenmaß" angefertigt.

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