Projekt "Energiegarten +" wurde vorgestellt
Sonnenstrom für den Garten

Die Verantwortlichen für das Projekt „Energiegärten +“ freuten sich über das rege Interesse der Bevölkerung. | Foto: Alfred Mayer
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  • Die Verantwortlichen für das Projekt „Energiegärten +“ freuten sich über das rege Interesse der Bevölkerung.
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Der jüngste Umweltstammtisch widmete sich dem Projekt „Steirergarten“.

Seit einigen Wochen stehen zwei ganz besondere Objekte am Hof von Josef Schlögl in Safen, Gemeinde Grafendorf. Die zwei Hochbeete mit Verglasung und Photovoltaikdächern sind weltweit die ersten „Energiegärten +“ und wurden im Rahmen des jüngsten Hartberger Umweltstammtisches rund 100 interessierten Gästen präsentiert.

Vollkommen autark

Ziel der „Enerigiegärten +“, die vom Ingenieurbüro Lechner + Partner in Greinbach entwickelt wurden, ist es, aus Sonnenenergie Strom zu erzeugen, der dann in thermische Energie (Wärme und Kälte) umgewandelt und den Pflanzen zur Verfügung gestellt wird. Dadurch können in der Kammer die verschiedensten Umweltbedingungen, wie z.B. Temperatur, Feuchte, Lichtintensität, Frost, etc. nachgeahmt werden. „In Kombination mit der richtigen Erdbeschaffenheit kann man jede Pflanze der Welt wachsen lassen“, so Franz Schlögl, der die Idee zum „Energiegarten +“ hatte. Die Pflanzen wachsen das ganze Jahr und können jederzeit frisch genossen werden. Die eingebaute Technik, die von der Firma ERST Elektro-Regeltechnik Steiner in Greinbach stammt, optimiert den Energieverbrauch, die überschüssige Energie kann in Form von Nahwärme, Nahkälte oder Strom andewertig genutzt werden. Über das Jahr gesehen können die Kammern vollkommen energieautark betrieben werden. Die „Energiegärten +“ bzw. „Steirergärten“ können jederzeit besichtigt werden; Infos unter Tel.: 0664/40 12 105 bzw. office@steirergarten.com

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