Marktgemeinde Neudau
Neue Klärschlammpresse für die Kläranlage Neudau

Feierlicher Spatenstich für die stationäre Klärschlammpresse mit Gebäudezubau in der Kläranlage Neudau. | Foto: Otto Trimmel
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  • Feierlicher Spatenstich für die stationäre Klärschlammpresse mit Gebäudezubau in der Kläranlage Neudau.
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Mit einer Investition von rund 380.000 Euro können künftig 1.400 Kubikmeter Nassschlamm pro Jahr zur rund 150 Tonnen Kompost verarbeitet werden.

NEUDAU. Nachdem sich der Reinhalteverband Pöllauertal, dem auch die Marktgemeinde Neudau als Mitglied angehört, und der sich bis dato um die Klärschlammpressung in den einzelnen Gemeinden mit einem mobilen Gerät gekümmert hat, in geplanter Form auflöst, begannen bereits im vorletzten Jahr die ersten Planungen für eine stationäre Klärschlammpresse mit Gebäudezubau direkt vor Ort in der Kläranlage Neudau.

Rund 380.000 Euro

Nun schritten die Gemeindeverantwortlichen, gemeinsam mit den Vertretungen der Bau ausführenden Firmen zum Spatenstich. „Die bis jetzt in Betrieb befindliche mobile Klärschlammpresse ist mittlerweile an ihr Lebensende angelangt. Darüber hinaus geht der zuständige Mitarbeiter auch noch in Pension. Wir freuen uns daher, nun unsere eigene Anlage vor Ort zu errichten.

Die Pläne für die neue Anlage. | Foto: Otto Trimmel
  • Die Pläne für die neue Anlage.
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Läuft alles nach Plan, dann geht diese rund 380.000 Euro-Netto-Investition im heurigen Herbst in Betrieb", freute sich LAbg. Bgm. Wolfgang Dolesch. Der zuständige Planer von „Mach & Partner“ Edmund Kohl sowie der für die Kläranlage Neudau hauptverantwortliche Mitarbeiter, GR Kurt Popofsits, erläuterten die einzelnen Gewerke und hielten fest, dass mit dieser neuen Anlage rund 1.400 Kubikmeter Nassschlamm im Jahr verarbeitet werden, welcher zu etwa 150 Tonnen Kompost weiterverarbeitet wird. Letzterer kann dann als Dünger auf den Felder aufgebracht werden.

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Feierlicher Spatenstich für die stationäre Klärschlammpresse mit Gebäudezubau in der Kläranlage Neudau. | Foto: Otto Trimmel
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Die Pläne für die neue Anlage. | Foto: Otto Trimmel
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