"Dancing Star" Nicole Hosp: "Tanzen ist ein extrem zacher Sport"

Schiweltmeisterin Nicole Hosp blickt zurück: "Wir haben bei 'Dancing Stars' viel Spaß gehabt." | Foto: View/J. Vass
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  • Schiweltmeisterin Nicole Hosp blickt zurück: "Wir haben bei 'Dancing Stars' viel Spaß gehabt."
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BEZIRKSBLÄTTER: Wie war Ihre gemeinsame Zeit bei den "Dancing Stars"?
HOSP: Der Zeitaufwand war mit zwar dreieinhalb Monaten recht groß, aber lustig war es trotzdem. Einfach eine gute Zeit.

Haben Sie dabei den selben Ehrgeiz entwickelt wie im Leistungssport?
HOSP: Natürlich war es unser Ziel, möglichst weit zu kommen. Aber es war nicht das Wichtigste.

Was hat Sie am meisten überrascht?
HOSP: Tanzen ist ein extrem zacher Sport. Ich habe vorher ja nur Walzer und Discofox getanzt. Es steckt hartes Training dahinter, aber wir haben viel Spaß gehabt.

Herr Gabalier, Sie waren schon zum fünften Mal bei "Dancing Stars" dabei. Was hat Nicole Hosp als Tanzpartnerin ausgezeichnet?
GABALIER: Sie ist als Sportlerin sehr trainiert. Da musst Du als Partner keine Angst haben, wenn es ins Experimentieren geht oder wenn du akrobatische Figuren ausprobierst.

Was ist Euer Tipp: Wer gewinnt das Finale?
HOSP/GABALIER: Wahrscheinlich Ana Milva Gomes.

Welche Rolle spielt das Schifahren bei Ihnen, seit Sie Ihre Karriere beendet haben?
HOSP: Im Winter stehe ich jeden Tag auf den Schiern, aber eben ohne Wettbewerb. Ich komme jetzt auch oft zum Langlaufen. Außerdem war ich schon zweimal als Begleiterin von Heli-Skitouren in Kamtschatka. Dort gibt es tolle Möglichkeiten. Man kann Schifahren von 3.500 Meter Seehöhe bis hinunter auf Meeresniveau.

Ist es Ihr erster Aufenthalt in Stegersbach?
HOSP: Ich war während meiner Aktivenzeit schon ein paarmal hier, auch zu Trainingszwecken.
GABALIER: Ich bin zum zweiten Mal da.

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