Autocross EM: Zum Abschluss gab es Rang sieben für Mario Gradwohl
Der Autocross-Fahrer Mario Gradwohl zeigte sich mit den Ergebnissen der Autocross-EM sehr zufrieden.
Beim abschließenden Rennen der Autocross-EM (Buggy 1600) im italienischen Maggiora belegte Autocross-Fahrer Mario Gradwohl den siebten Platz. Nach dem katastrophalen Rennen in Ungarn, wo ein Motorschaden den gesamten Rennplan zunichte machte, war der siebente Rang etwas Balsam für seine Seele.
Ungünstige Vorzeichen
Die Vorzeichen für das Italien-Rennen waren nicht die besten. Nach dem Rennen in Ungarn musste Gradwohl und sein Team einen neuen Motor zusammenbauen, der jedoch nicht mehr an die gewohnte Leistung herankam. Für den Wörterberger war daher der Einzug ins Finale, trotz unterlegenen Motors, mehr als zufriedenstellend.
Zufrieden mit Saison
"Ich bin eigentlich mit den erreichten Ergebnissen sehr zufrieden, bilanzierte Mario Gradwohl zum Saisonabschluss der Autocross-EM. "Bei insgesamt sechs teilgenommenen Rennen, konnte ich lediglich nur einmal nicht punkten." Gradwohls beste Platzierung war ein vierter Platz in Nová Paka (Tschechien). Bei jedem Rennen waren immer 30-45 Teilnehmer aus ganz Europa an dem Start. In der EM-Endabrechnung bedeutete dies Platz 13. Rückblickend auf die Saison steht für den Wörterberger fest: "Wenn ich mir das Budget von den anderen Fahrern anschaue, müssen wir mehr als zufrieden sein, denn wir waren mit Sicherheit eines von den kleinsten Teams am Start."
Jetzt steht nur mehr ein Heimrennen in Österreich auf dem Plan. "Da wollen wir bereits einiges für das nächste Jahr testen," gab Gradwohl zu Protokoll.
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