Region profitiert von enormer Investition

Freistädter Bier präsentiert sich modern und regional. | Foto: Privat
  • Freistädter Bier präsentiert sich modern und regional.
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  • hochgeladen von Elisabeth Hostinar

FREISTADT. Im Zuge der Landesausstellung 2013 investiert die Braucommune Freistadt rund zwölf Millionen Euro. Der Löwenanteil, nämlich zehn Millionen Euro, geht an regionale Betriebe. Zu den Profiteuren zählen unter anderem die Firmen Elektro Pachner, Holzhaider, Biebl/Dolsky, Nowak, Kappl, Kreisel oder Kratochvil. Für die Planung und Architektur sind Hackl/Pointner und Freunschlag zuständig und die finanztechnische Abwicklung erfolgt über Raiffeisen, Volksbank, VKB und Sparkasse. „Lediglich die brautechnischen Anlagen stammen aus Deutschland“, sagt Geschäftsführer Ewald Pöschko. „Und das auch nur aus dem Grund, weil es in Österreich keine derartige Firma gibt.“
Die in der Brauerei verarbeiteten Rohstoffe kommen ebenso zu 100 Prozent aus der Region wie die Mitarbeiter. Und schließlich ist die Braucommune zu 100 Prozent im Besitz der Freistädter Innenstadt. Die Wertschöpfung bleibt also zur Gänze in Oberösterreich.

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