Wirtschaft
Schinko aus Neumarkt vereint Hightech und Handwerk

Über drei Jahrzehnte ist Schinko kontinuierlich gewachsen – und zwar beim Know-How, der Betriebsgröße, im Leistungsumfang und der Mitarbeiterzahl.  | Foto: Schinko
  • Über drei Jahrzehnte ist Schinko kontinuierlich gewachsen – und zwar beim Know-How, der Betriebsgröße, im Leistungsumfang und der Mitarbeiterzahl.
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Die Firma Schinko mit Sitz in Neumarkt im Mühlkreis entwickelt funktionale und formvollendete Gehäusesysteme.

NEUMARKT. Die Mühlviertler bedienen eine Nische, in der sie sich durch Engineering-Kompetenz einen Namen gemacht haben. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Blechfertigung hat die Firma Schinko in den letzten Jahren eine beachtliche Entwicklungs- und Engineering-Kompetenz aufgebaut. In Kooperation mit Industriedesigner entstehen optisch ansprechende Gehäuse, die durch das Schinko-Know-How zu funktionalen Systemlösungen werden. Eingesetzt werden die Schinko-Gehäuse im Maschinen- und Anlagenbau, der Fahrzeug- und Bahnindustrie, in der Medizin- und Prüftechnik, in der Lebensmittel- und Umwelttechnik und im Bereich der Logistik. Auch innovative Start-ups vertrauen auf Schinko als Realisierungspartner.

Rund 150 Mitarbeiter

Über drei Jahrzehnte ist Schinko kontinuierlich gewachsen – und zwar beim Know-How, der Betriebsgröße, im Leistungsumfang und der Mitarbeiterzahl. Schinko beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und bildet in sieben Lehrberufen 28 Lehrlinge aus. Nach dem Ausbau der Montagekapazität um 1.400 Quadratmeter im Vorjahr investiert Schinko auch heuer, und zwar in neue Hightech-Anlagen für die Fertigung, zum Beispiel eine moderne Laserschweißanlage, eine 170-t-Kantmaschine für hochpräzise Bauteile und eine Computerized-Numerical-Control-geführte Schäummaschine für Polyurethanschäume der neuesten Generation. Der Strom für die Produktion kommt übrigens vom Schinko-Hallendach. Mit 831,5 Kilowattpeak ist Schinko im Sommer somit Strom-Selbstversorger.

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