Bezirksjägertag
Franz Auinger aus Wartberg als Bezirksjägermeister bestätigt

Franz Auinger aus Wartberg – am Bild rechts neben Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander – wurde als Bezirksjägermeister bestätigt. | Foto: Erwin Pramhofer
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  • Franz Auinger aus Wartberg – am Bild rechts neben Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander – wurde als Bezirksjägermeister bestätigt.
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FREISTADT. Der Bezirksjägertag in Freistadt war im Jahr 2025 wiederum der erste Bezirksjägertag in Oberösterreich und Startschuss für insgesamt 15 Bezirksjägertage. Mehr als 500 Jägerinnen und Jäger ließen die Messehalle in Freistadt beinahe aus ihren Nähten platzen. Als Ehrengäste konnten die stellvertretende Landeshauptfrau Christine Haberlander und Landesjägermeister Herbert Sieghartsleitner begrüßt werden.

"Verantwortungsbewusste Jagd"

Franz Auinger aus Wartberg wurde mit 100-prozentiger Zustimmung als Bezirksjägermeister bestätigt. Sein Stellvertreter ist Werner Weglehner aus Neumarkt. Der Lasberger Martin Etzelstorfer wurde zum Delegierten für den OÖ Landesjagdausschuss gewählt, sein Stellvertreter ist Martin Aichhorn aus Pregarten. "Ich bedanke mich im Namen des neu gewählten Bezirksjagdausschusses für das Vertrauen", sagte Auinger. "Wir werden uns bemühen, in unserem Bezirk die Jagd weiterhin erfolgreich und verantwortungsbewusst zu gestalten.“

Zwei "Goldene Brüche"

Wie immer gab es am Bezirksjägertag zahlreiche Ehrungen. Der "Goldene Bruch" wurde an Josef Michael Gstöttenbauer aus Neumarkt und Rudolf Rogl aus Wartberg verliehen. Die Ehrennadel für 60 weidgerechte Jahre erhielten Johann Schmalzer (Bad Zell), Johann Brunner (Freistadt), Günther Hauer (Gutau), Franz Stangl (Lasberg) und Franz Mayrwöger (Kefermarkt). 

Frauenanteil im Steigen

Im Jagdbezirk Freistadt mit einer Fläche von 99.400 Hektar gibt es insgesamt 45 Jagdgebiete, davon sind 33 Gesellschaftsjagden und zwölf Eigenjagden. Aktuell sind 1.173 Jagdkarten ausgestellt, der Frauenanteil beträgt 11,6 Prozent. Dieser ist allerdings im Steigen begriffen. Denn am bereits gestarteten Jagdkurs 2025 beträgt er 30 Prozent.

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