Alternative Energie
ara shoes goes Nachhaltigkeit

Johann Hafner, Regionalwärme Gruppe mit Josef Pluch, ara shoes GmbH (v.li.) | Foto: © Regionalwärme
  • Johann Hafner, Regionalwärme Gruppe mit Josef Pluch, ara shoes GmbH (v.li.)
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Feldkirchner Unternehmen zeigt sich umweltbewusst: ara shoes stellt auf alternative Energie um.

FELDKIRCHEN. Im Juli erfolgt der Spatenstich für den ersten Bauabschnitt der Regionalwärme Feldkirchen, um die letzte Bezirksstadt mit umweltfreundlicher, heimischer Energie zu versorgen und den fossilen Gas- und Ölimporten den Riegel vorzuschieben. Seitens der Unternehmensführung ist man bemüht, große Betriebe zum Umdenken zu bewegen. Am Beispiel ara shoes GmbH ist das gelungen. Das Unternehmen beheizt derzeit über 10.000 Quadratmeter mit Heizöl.

Wettbewerbsfähig bleiben

„Das Projekt der Regionalwärme kommt uns gerade recht. Im internationalen Wettbewerb müssen wir Umweltmaßnahmen nachweisen, um auch zukunftsfit zu bleiben,“ so Josef Pluch, Geschäftsführer der ara shoes GmbH in Feldkirchen.
Die Vorteile der Regionalwärme liegen für ihn auf der Hand: "Sie ist umweltfreundlich, komfortabel und preiswert. Durch den Umstieg auf regionale Fernwärme stärken wir als Betrieb die heimische Region rund um Feldkirchen, sparen uns an die 534 Tonnen CO₂ ein und haben ein topmodernes Heizsystem, welches wartungsfrei funktioniert."

Ohne fossile Brennstoffe

Zusätzlich wird die Umstellung auf erneuerbare Energie sowohl im Beratungsbereich, als auch mit Investitions-Kostenzuschüssen bis zu 50 % vom Land Kärnten unterstützt. "Die Vorteile lagen in der Entscheidungsfindung klar auf der Hand und der Entschluss dafür war rasch gefasst, da unser Unternehmen einfach weg von den fossilen Brennstoffen wie Gas und Öl möchte."
Angedacht ist in Zukunft außerdem noch eine firmeneigene PV-Anlage der Firma ara in Feldkirchen. „Es freut uns, dass wir in Feldkirchen bereits so viel Zuspruch für die Fernwärme erhalten haben,“ berichtet Johann Hafner, Geschäftsführer der Regionalwärme Feldkirchen. "Feldkirchen ist mit diesem Projekt auf jeden Fall zukunftsfit, um dem Geldfluss an Strafzahlungen für CO₂ und dem für Gas und Öl entgegenzuwirken."
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Zur Sache: Alternative Energie

Der erste Bauabschnitt der Regionalwärme Feldkirchen kann ab Juli errichtet werden. Parallel dazu beginnt der Bau des modernen Biomasseheizwerkes am Dulle-Areal. Alle Detailplanungen stehen kurz vor der Fertigstellung.
Der aktive Handlungsbedarf im Bereich CO2-Einsparung ist dringend notwendig, wenn man bedenkt, dass das erneuerbare Energiegesetz ab 2020 in Kraft tritt und dem Österreichischen Steuerzahler pro nicht eingesparter Tonne CO2 100 Euro, also in Summe sehr viel Geld kosten wird.

Die Entscheidung fällt Kunden, die sich mit Klimaveränderungen beschäftigen, noch leichter, auf sauberer Energie umzusteigen.

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