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SPÖ Kärnten: Mit Kopf und Herz für Kärntens Gemeinden

Die erfolgreichen AbsolventInnen des 2. Lehrganges der KOPAK mit SPÖ-Landesparteivorsitzendem LH Peter, SPÖ-Landesgeschäftsführer Daniel Fellner und GVV-Vorsitzendem LAbg. Bgm. Klaus Köchl
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SPÖ-Landesparteivorsitzender LH Peter Kaiser überreichte Zertifikate an die AbsolventInnen des 2. Lehrganges der Kommunalpolitischen Akademie der SPÖ Kärnten

Seit Frühjahr dieses Jahres haben die 15 frisch gebackenen AbsolventInnen des 2. Lehrganges der Kommunalpolitischen Akademie (KOPAK) am mehrmonatigen Ausbildungsprogramm teilgenommen und ihr kommunalpolitischen Wissen erweitert und ausgebaut. Im Herbst 2013 wurde der erste Lehrgang gestartet, der bereits im Vorfeld einen Anmelderekord verzeichnen konnte, sodass der zweite Lehrgang bereits in den heurigen Mai vorgezogen werden musste.

Gestern, Samstag, fand die feierliche Zertifikatsverleihung für 15 engagierte Kärntnerinnen und Kärntner in der Villa Lido in Klagenfurt statt. Sie erhielten von SPÖ-Landesparteivorsitzendem Landeshauptmann Peter Kaiser, dem Vorsitzenden des Verbandes der Sozialdemokratischen GemeindevertreterInnen (GVV) Kärntens, LAbg. Bgm. Klaus Köchl und SPÖ-Landesgeschäftsführer Daniel Fellner die Zertifikate für ihre erfolgreiche Teilnahme an der KOPAK überreicht. Den AbsolventInnen gratuliert haben auch die Vortragende des Lehrganges Kathrin Steiner-Hämmerle, Andrea Ehrlich, Christian Kraxner und Peter Plaikner.

Landesgeschäftsführer Felllner betonte in seinen Grußworten, dass in der SPÖ Kärnten auf eine fundierte politische Ausbildung großer Wert gelegt werde und er zeigte sich sehr zuversichtlich, dass man die kommenden Gemeinderatswahlen mit „Begeisterung, Herz und Engagement“ erfolgreich meistern werde, denn „starke Menschen in den Gemeinden“, seien auch die AbsolventInnen der KOPAK, so Fellner.

GVV-Vorsitzender Köchl drückte seine Freude aus, den TeilnehmerInnen der KOPAK für ihren Einsatz und ihre Bereitschaft, sich auf die Arbeit in den Gemeinden bestens vorzubereiten, ihre Zertifikate überreichen zu können. Köchl hob hervor, dass man in allen Kärntner Gemeinden über motivierte Teams verfüge, die eine optimale Mischung aus erfahrenen und jungen Menschen darstellen. Wie Fellner und Kaiser bedankte sich Köchl bei GVV-Landesgeschäftsführer Andreas Krassnitzer und seiner Assistentin Claudia Schober für ihre wertvolle Arbeit.

SPÖ-Vorsitzender LH Kaiser sagte, er sei stolz darauf, dass es der SPÖ Kärnten gelungen sei, nach der Nachwuchsakademie mit der KOPAK eine weiteres zielorientiertes Ausbildungsangebot zu etablieren.

„Wir können sagen, wir haben alles gegeben, wir haben uns entsprechend ausgebildet und vorbereitet“, sieht Kaiser darin einen großen Vorteil zu anderen politischen Mitbewerbern, die nicht über ein vergleichbares Ausbildungsprogramm verfügen.

„Dieser Vorteil ist aber nicht nur der Kopf, sondern auch das Herz. Wir machen Politik nicht als Selbstzweck, wir sind den Grundsätzen der Sozialdemokratie wie Freiheit, Gerechtigkeit, Gleichheit, Toleranz und Demokratie verpflichtet“, sagte Kaiser.

Bei SozialdemokratInnen sei dies spürbar, es seien „starke Menschen, die klare Standpunkte, Einstellungen und Positionen haben“, so Kaiser und es freue ihn, dass die AbsolventInnen der KOPAK diese auf der Gemeindeebene umsetzen wollen.

Die Kommunalpolitische Akademie (KOPAK) geht wie die Kärntner Nachwuchsakademie auf die Initiative von SPÖ-Vorsitzendem Kaiser zurück und richtet sich an amtierende MandatarInnen, die ihr kommunalpolitisches Wissen vervollständigen und ausbauen wollen und an Personen, die bei der nächsten Wahl als KandidatIn antreten wollen.

In zwei Modulen werden rechtliche, verwaltungstechnische und organisatorische Inhalte der Kommunalpolitik vermittelt und so beste Voraussetzungen für die politische Arbeit in den Gemeinden geschaffen.

Die Absolventen des 2. Lehrgangs der KOPAK:

Markus Fantur, VzBgm. Johann Fleischer, GR Mag. Augustine Gasser, GR Ing. Helmut Hernler, BSc, Bed Bianca Krammer, Brigitte Lebitschnig, Waltraud Nemec, Peter Neuwirth, Ronald Rabitsch, Eva-Maria Rainer, Isabella Rauter, Stefan Salzmann, Andreas Schratter, Corina Spendier, GR Ing. Wolfgang Wenger

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