Schule
Schulzentrum Feldkirchen: Zweiter Speisesaal für die Schüler

Volksschul-Direktorin Margot Stern-Isak, Feizeitpädagoge Mattias Sereinig und Schulreferent StR Herwig Tiffner | Foto: Friessnegg
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Platznot ist Dauerthema im Schulzentrum Feldkirchen. Beim Speisesaal zeichnet sich Entspannung ab.

FELDKIRCHEN (fri). Als beengt bezeichnet Direktorin Margot Stern-Isak die Platzsituation im Schulzentrum Feldkirchen. "Jede Nische wird genutzt und sofort ausgefüllt" sagt Stern-Isak. Als Hoffnungsschimmer am Horizont bezeichnet sie, dass demnächst die Platznot im Speisesaal ein Ende hat. "Bisher mussten wir in drei Etappen zum Mittagessen gehen. Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern der RNMS werden rund 220 Mittagessen ausgegeben. Nun werden zwei ehemalige Werkräume der RNMS zu einem Speisesaal umgebaut. Damit ist zumindest in dieser Hinsicht Entspannung in Sicht", betont die Volksschul-Direktorin. 

Umbau beginnt gleich

Da es bis zum Ende des laufenden Schuljahres noch Förderungen der Landes für Adaptierungen gibt, wird mit dem Umbau sofort begonnen. "Die Arbeiten müssen bis Ende Juni abgeschlossen sein", erklärt Johann Scheiber, Geschäftsstellenleiter des Schulgemeindeverbandes. Im konkreten Fall sind nämlich sowohl die Stadtgemeinde Feldkirchen als Schulerhalter der Volksschule als auch der Schulgemeindeverband für die RNMS zuständig. Rund 200.000 Euro (davon 65.000 Euro Anteil Stadtgemeinde Feldkirchen) werden in den Umbau investiert. Der Speisesaal wird mit einer Waschstraße, einer Lüftungsanlage, die auch den bestehenden Speisesaal entlasten wird, Schallschutz-Elementen sowie entsprechendem Mobiliar und Geschirr ausgestattet.

Wohin mit Förderklassen?

Noch keinen konkreten Fahrplan gibt es allerdings für die Klasseneinteilung für das kommende Schuljahr. Und das bereitet Margot Stern-Isak weiterhin Kopfzerbrechen.
"Im vergangenen Schuljahr hatten wir 8 Klassen. Eine Deutsch-Förderklasse wurde als Ganztages-Klasse geführt und damit konnten die 15 intensiv geförderten Deutschstunden aufgeteilt auf den ganzen Tag werden und wir hatten Räume zur Verfügung. Letztlich war auch der Lernerfolg ausgezeichnet", so Stern-Isak. "Heuer hingegen müssen wir bei gleichbleibender Klassenanzahl die Deutsch-Förderstunden vormittags unterbringen. Es erfordert eine logistische Meisterleistung, um entsprechende Räumlichkeiten dafür zu finden. Bald geht nichts mehr."

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