Hirsch liest seine Liedertexte

- Seine Lieder funktionieren auch, wenn er sie liest: auf dem Hörbuch „Ludwig Hirsch liest Ludwig Hirsch“
- Foto: Universal/Patricia Weisskirchner
- hochgeladen von Vanessa Pichler
„Ludwig Hirsch liest Ludwig Hirsch“: Dunkelgraue Lieder und mehr, gelesen.
Im WOCHE-Interview zu seinem zweiten Hörbuch „Ludwig Hirsch liest Geschichten von Till Eulenspiegel“ hat er’s schon vorweggenommen, dass eines mit den eigenen Texten folgen könnte. Nun ist’s so weit: „Ludwig Hirsch liest Ludwig Hirsch“ ist nach „Ludwig Hirsch liest Weihnachtsgeschichten“ und den Eulenspiegeleien das dritte Hörbuch, dem der Sänger, Schauspieler und Autor seine warme, tiefe Stimme leiht (alle: Universal/Deutsche Grammophon).
Der zündende Funke zu dieser Produktion sprang, als das Buch „Ich weiß es nicht, wohin die Engel fliegen“ erschienen ist (Seifert Verlag): „Da sind alle Texte drinnen, die ich je geschrieben habe. Bei der Präsentation habe ich daraus vorgelesen. Freunde haben dann gesagt, deine Texte funktionieren auch ohne Musik. Ich war am Anfang unsicher ... bin dann aber richtig reingekippt.“
Die Auswahl sei „eher zufällig“ erfolgt, de facto ergeben die 29 Sprechstücke einen Mix aus allen Schaffensperioden, aus Hits und Liedern, „die eher versteckt sind auf meinen CDs“. Alles in allem zeitlose Lyrik, ergänzt durch instrumentale Zitate der Liedkompositionen: „Mich hat es nie interessiert, alltägliche Probleme auf den Tisch zu legen.“
Für 2012 plant Hirsch die Produktion einer neuen „normalen“, also Lieder-CD.
Mail-Gewinnspiel:
5 CDs „Hirsch liest Hirsch“ zu gewinnen!
Frage: Wie lautet der Titel des neuen Hörbuchs?
E-Mail: christian.lehner@woche.at
Kennwort: Hirsch
Einsendeschluss: 28. 11. 2011
Autor: Christian Lehner


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