Nach "Das Floß der Medusa" und "Die Eroberung Amerikas" schlägt der österreichische Star-Autor Franzobel ein beschämendes Kapitel der Geschichte auf: In "Hundert Wörter für Schnee" erzählt er das Schicksal des Inughuit-Jungen Minik, der 1897 aus seiner Heimat Grönland nach New York verschleppt und dort zur Schau gestellt wird. Am 26. Februar liest der Autor ab 19 Uhr im Literaturhaus (7., Zieglerg. 26a) erstmals in Wien aus seinem neuen Roman. Durch den Abend führt die Ö1-Redakteurin Julia Zarbach.
Eintritt frei. Weitere Infos auf www.literaturhaus-wien.at
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