Brock' i' ned - Händels Brockes-Passion in der Reformierten Stadtkirche

Passionsoratorium von Georg Friedrich Händel mit Libretto von Barthold Heinrich Brockes

Die Brockes-Passion – ein Einleiten der Passionszeit mit einem Werk von Georg Friedrich Händel und nicht mit der bekannten Matthäus- oder Johannespassion von Johann Sebastian Bach? Es ist ein seltener aufgeführtes Passionsoratorium, das jedoch vor allem durch seine starken und bildlichen Texte sowie den opernhaften musikalischen Charakter besticht. Die erste Aufführung dieses Werkes wird im Jahr 1716 im Haus des Hamburger Ratsherrn Barthold Heinrich Brockes vermutet, zur öffentlichen Uraufführung kam es 1719 in der Domkirche in Hamburg. Aus diesem Grund eignet sich die Brockes-Passion wunderbar für eine Aufführung im Konzertsaal und eine anschließende Aufführung im kirchlichen Raum.

Eine halbe Stunde vor dem Konzert gibt es einen Einführungsvortrag von Alexander Flor.

Tickets für den 8. März sind hier erhältlich.

Helene Gastl | Sopran
Lucija Varsic | Mezzosopran
Jakob Pejcic & Sebastian Taschner | Tenor
Maximilian Schnabel | Bass

Landesjugendchor Niederösterreich | Sara Glanzer (Einstudierung)

Arcturos Barockorchester auf historischen Instrumenten
Verena Grundner, Patricia Nägele | Barockoboe
Bálint Vertesi | Barockfagott
Ján Kružliak, Anna Pederielli, Dominik Fischer & Emma Breit | Barockvioline
Elisabeth Mair | Barockviola
Matthäus Pescoller | Barockcello
Martin Horvath | Violone
Marco Primultini | Orgel
Reinhard Führer | Cembalo & Leitung

Alexander Flor | Einführung ins Konzert

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