Florianer Sängerknaben auf USA-Tournee
- Foto: St. Florianer Sängerknaben
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ST. FLORIAN (red). Zum dritten Mal nach 1999 und 2006 wird der Knabenchor die Vereinigten Staaten von Amerika bereisen. Die dreiwöchige Tournee wird vom 26. Juni bis zum 16. Juli stattfinden und die Sängerknaben unter anderem nach New York, Minnesota, Wisconsin und Illinois führen.
Die erste Station wird New York sein, wo der Chor einerseits zwei Konzerte geben und andererseits einen Auftritt bei Kardinal-Erzbischof Timothy Dolan sowie beim österreichischen UN-Botschafter Martin Sajdik absolvieren wird. Weiter geht es nach Minnesota, wo man den befreundeten „North Star Boys Choir“ aus Minneapolis treffen und zwei Konzerte geben wird. Nach einem Konzert in Appleton/Wisconsin führt die Reise schließlich in den Großraum Chicago, wo weitere vier Konzerte stattfinden werden.
Das Konzertprogramm der 33 Knaben und sechs Mitglieder des Männerchores ist speziell auf das amerikanische Publikum abgestimmt und beinhaltet unter dem Titel „Sounds of Austria“ unter anderem österreichische Volksmusik und Melodien aus dem Film „The Sound of Music“, der ja speziell in den USA höchst berühmt ist.
Sounds of Austria – Das neue Programm der Sängerknaben
Die große Vielfalt im neuen Programm der St. Florianer Sängerknaben bezieht sich nicht nur auf die klangliche Abwechslung durch unterschiedliche Besetzungen - Knabenchor, gemischter Chor, Knaben- und Männersolisten und -ensembles - sondern vor allem auch auf die Programmauswahl. Der Bogen spannt sich von festlicher Chormusik über Opern- und Operettenmelodien bis zu den Beatles und Udo Jürgens. Internationales steht ebenso auf dem Programm wie typisch Österreichisches und typisch österreichisch Geglaubtes: „The Sound of Music“, der vor allem außerhalb Österreichs berühmte Film, feiert heuer seinen 50. Geburtstag.
Dies nehmen die Sängerknaben zum Anlass, die bekannten Melodien ihrem Publikum in Erinnerung zu rufen. In szenischen und tänzerischen Einlagen stellen die Buben überdies auch ihr schauspielerisches Talent unter Beweis.
Zahlreiche in diesem Frühjahr in Österreich absolvierte Konzerte haben gezeigt, dass die Freude, die die Buben beim Singen, Tanzen und Spielen verspüren, auf das Publikum überschwappt. Diesem Charme werden sich auch die amerikanischen Zuhörer nicht entziehen können.
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