3. Symposium für TEM (Traditionelle Europäische Medizin) in Linz

- Im Foto v.l.n.r.: Dr. Martin Spinka; Dipl.-BW Friedrich Kaindlstorfer MBA, Betriebsleiter 1. Zentrum für TEM in Bad Kreuzen;
Kräuterpfarrer Benedikt Felsinger; Sr. M. Michaela Pfeiffer-Vogl, Generaloberin der Marienschwestern vom Karmel; Dipl.-BW Andreas Mascha; Dr. Franz Eberhart PGA - hochgeladen von Dipl.-BW Friedrich Kaindlstorfer MBA
Den Kern der „beseelten Heilkunst“ brachten namhafte Experten den Teilnehmern und Teilnehmerinnen am 3. Symposium für TEM in Linz nahe.
Das 1. Zentrum für Traditionelle Europäische Medizin (TEM) in Bad Kreuzen, ein
Traditionshaus der Marienschwestern vom Karmel, lud in Zusammenarbeit mit dem Verein für Prophylaktisch Gesundheitsarbeit (PGA) am 2. Februar zu diesem Info-Tag in Theorie und Praxis an die Johannes Kepler Universität in Linz ein.
Mit dem Leiter des Instituts für Sinnorientierte Führung Dipl- Betriebswirt Andreas Mascha aus München, Kräuterpfarrer Benedikt Felsinger vom Stift Geras und Dr. Martin Spinka, dem kurärztlichen Leiter der Kneipp Traditionshäuser der Marienschwestern war das Podium prominent besetzt. Am Nachmittag bekamen die Teilnehmer die Möglichkeit, bei Workshops die Schwerpunkte der TEM näher kennenzulernen: Wyda, die Gesundheitsgymnastik der keltischen Druiden, die Herstellung von Hydrolaten nd Heilpflanzenkunde, Heilsames Singen und die Bestimmung der Archetypen standen zur Wahl.
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