Viele Informationen in einem Tropfen Blut

Karin Steinkogler
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ST. FLORIAN. Die Methode der Vitalblutanalyse unter dem Dunkelfeldmikroskop ist in Deutschland, der Schweiz und den USA schon sehr bekannt aber in Österreich noch relativ unbekannt. Die Energetikerin Karin Steinkogler aus St. Florian hat sich mit dieser Methode eingehend auseinandergesetzt und eine entsprechende Ausbildung in Deutschland absolviert. „Bei der Dunkelfeldmikroskopie liefert ein kleiner Blutstropfen aus dem Finger oder Ohrläppchen eine Information über die körperliche Gesamtsituation eines Menschen“ sagt Karin Steinkogler. Der Blutstropfen wird unmittelbar nach Abnahme mittels eines speziellen Mikroskops, dem Dunkelfeldmikroskop, betrachtet. „Im noch vitalen Blut sieht man die roten und weißen Blutkörperchen, Blutplättchen, Bakterien, Ablagerungen und Schadstoffe sowie kristalline Strukturen“ erklärt die Energetikerin. Die verschiedenen Erscheinungen im Blutplasma sowie der Aufbau und Funktionsweise der Blutkörperchen geben Auskunft über das innere Milieu das im Menschen vorliegt. Ist das innere Milieu gestört, kann es zu Gesundheitsstörungen kommen. Ziel wäre also ein gesundes inneres Milieu. „Die Dunkelfeldmikroskopie ist ein sehr gutes Hilfsmittel, sie gibt mir viele Hinweise. Aber alles lässt sich damit natürlich nicht erkennen. Daher schau ich mir den Menschen noch gerne in energetischer Hinsicht an. Dann habe ich einen guten Gesamtüberblick“ sagt Karin Steinkogler die seit 2015 selbständig ist und eine energetische Praxis „natürlich gesund“ in St. Florian betreibt. Der Begründer der Dunkelfeldmikroskopie, Professor Günter Enderlein entdeckte bei seiner jahrzehntelangen Forschung neue Bestandteile des Blutplasmas, die sogenannten Symbionten, die sich als Krankheiten verursachend entwickeln können. Die krankmachende Entwicklung erfolgt durch Milieuveränderung wie zum Beispiel durch Umweltgifte oder falsche Ernährung. Die Dunkelfeldmikroskopie wird in Österreich noch selten angewendet und sollte nur bei gut ausgebildeten Therapeuten wie Karin Steinkogler, in Anspruch genommen werden.

Karin Steinkogler

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