Ein Denkmal für einen "Baumeister"

- <b>Bezirkshauptmann Suchanek,</b> Bgm. Kindl, Künstler Hubert Lobnig, LH Pröll und Bgm. Berthold beim Denkmal.
- hochgeladen von Sarah Wallmann
Fünf Skulpturen beim Hainburger Kreisverkehr erinnern an Altlandeshauptmann Andreas Maurer.
HAINBURG (sawa). "Andreas Maurer war der Baumeister des modernen Niederösterreichs", zeigt sich Landeshauptmann Erwin Pröll bei der Enthüllung des Denkmals an den bereits verstorbenene Altlandeshauptmann sichtlich betroffen. Zu Ehren dessen zieren ab sofort fünft Skulpturen den Hainburger Kreisverkehr zwischen der B9 und der B49. "Die Baubesprechung" heißt das Werk der Künstler Hubert Lobnig und Iris Andraschek.
Darstellen soll diese Figurengruppe ein fiktives historisches Ereignis: Eine erste Besprechung zum Brückenbau vor Ort, wie sie wirklich stattfinden hätte können. "Dieses Kunstwerk entspricht ihm, weil er immer ein großer Planer und Umsetzer war", erinnert Pröll an die in Maurers Amtszeit errichteten Donaubrücken in Hainburg, Krems und Melk.
Von 1966 bis 1981 war der gebürtige Trautmannsdorfer Andreas Maurer niederösterreichischer Landeshauptmann.
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