Wettbewerb
Wiener Häuser zum Leben mit TGM & FH Wien auf Siegerpodest

- Auszubildende, die von den Mentorinnen und Mentoren der Häuser zum Leben gecoacht wurden, setzten sich auch beim diesjährigen Hackathon Vienna 2025 – Corporate Coding for Sustainability – erneut durch und erreichten den 2. Platz.
- Foto: Hackaton 2025/LSZ
- hochgeladen von Marlene Graupner
Die Häuser zum Leben erzielten beim Hackathon Vienna 2025 – Corporate Coding for Sustainability erneut einen Spitzenplatz: Ein Team aus Schülerinnen und Schülern des Technologischen Gewerbemuseums (TGM) und Studierende der FH Wien sicherte sich den zweiten Rang mit neuen Lösungen für die Pflege.
WIEN/BRIGITTENAU. Große Freude bei den Häusern zum Leben: Zum zweiten Mal in Folge erreichten von ihnen betreute Nachwuchstalente eine Top-Platzierung beim Hackathon Vienna 2025 – Corporate Coding for Sustainability. Die Schülerinnen und Schüler des TGM, Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt Brigittenau, und Studierende der FH Wien sicherten sich mit fortschrittlichen Ideen für den Pflegebereich den zweiten Platz.
Ein Hackathon ist ein kreativer Wettbewerb, bei dem Teams innerhalb weniger Tage Lösungen zu einem Thema oder einer Problemstellung entwickeln. Unterstützt von Expertinnen und Experten entstehen dabei Prototypen, Konzepte oder Geschäftsmodelle. Bei der Abschlusspräsentation bewertet eine Fachjury die besten Ideen.
„Die Häuser zum Leben entsandten heuer bereits zum zweiten Mal Mentorinnen und Mentoren zu diesem Wettbewerb, denn zum einen sind die frischen Ansätze der Newcomer inspirierend und zum anderen kommt man frühzeitig mit den hellsten Köpfen und möglichen zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kontakt“, erklärt Geschäftsführer Christian Hennefeind. Das sei sowohl für die Auszubildenden, die vor dem Abschluss stehen, als auch für das Unternehmen interessant.
Digitale Lösungen für die Pflege
Die Herausforderung der Häuser zum Leben beim diesjährigen Hackathon stellte eine zentrale Zukunftsfrage: Wie können vorhandene Daten intelligent genutzt werden, um die Pflege- und Ernährungsversorgung bzw. die Betreuung allgemein zu verbessern?

- Robert Schwarz (rechts), IT-Leiter der Häuser zum Leben, mit den Schülern.
- Foto: Hackaton 2025/LSZ
- hochgeladen von Marlene Graupner
Die Gewinnerinnen und Gewinner überzeugten mit kreativen Konzepten zur smarten Nutzung von Gesundheits- und Ernährungsdaten. Simon Bluma, stellvertretender Geschäftsführer der Häuser zum Leben und Leiter des Bereichs Digitalisierung, betont: „Schon jetzt erleichtern maßgeschneiderte IT-Lösungen etwa bei der Pflegedokumentation unser Personal enorm. Denn unser Ziel ist es, für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Bürokratie zu vereinfachen, damit mehr Zeit für die persönliche Betreuung unserer Bewohnerinnen und Bewohner bleibt. Hier sind wir schon sehr weit, sehen aber dennoch für die Zukunft noch große Potenziale.“
Wo Ideen Verwendung finden
Mögliche Einsatzbereiche reichen von der frühzeitigen Erkennung von Ernährungsgewohnheiten, um soziale Isolation oder gesundheitliche Risiken zu identifizieren, bis hin zur datengetriebenen Optimierung von Ressourcen zur Reduktion von Lebensmittelverschwendung.

- Links: Alexandra Payne de Bardem, Recruiting Häuser zum Leben, Mitte: Schüler des Technologischen Gewerbemuseums (TGM), Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt Brigittenau, und Studenten der FH Wien, rechts: Robert Schwarz, IT-Leiter der Häuser zum Leben.
- Foto: Hackaton 2025/LSZ
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„Unsere Beteiligung am Hackathon unterstreicht, dass digitale Innovation und soziale Verantwortung Hand in Hand gehen können. Wer in der IT arbeitet, kann mehr als nur Code schreiben – er kann einen echten Unterschied für tausende Menschen machen.“, so Robert Schwarz, IT-Leiter der Häuser zum Leben. „Die Häuser zum Leben bieten spannende Karrieremöglichkeiten für IT-Talente, die nicht nur Technologien, sondern auch das soziale Umfeld von morgen gestalten wollen.“, betont Schwarz.
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