Max Schmuckdesign
Schmuck zum Wohle krebskranker Kinder

- Valerie Donau unterstützt seit 2020 mit ihrer Schmuckkollektion "Herzensangelegenheit" die St. Anna Kinderkrebsforschung.
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Glänzendes für den guten Zweck: Valerie Donau unterstützt mit ihrem Schmuck die Kinderkrebsforschung.
WIEN. Mit ihrem Schmuck bringt sie die Augen kranker Kinder zum Strahlen: Seit 2020 unterstützt Valerie Donau mit ihrer Kollektion "Herzensangelegenheit" die St. Anna Kinderkrebsforschung.
"Die Kooperation verleiht unseren Stücken einen übergeordneten Sinn. Kinder verdienen alle Unterstützung der Welt. Deshalb ist es mir wichtig, einen Beitrag dazu zu leisten", so Donau, die seit fünf Jahren mit ihrer Mutter "Max Schmuckdesign" leitet.
Echtes Familienunternehmen
"Ich erinnere mich noch gut an die Anfänge: Reinhard Orense von der St. Anna Kinderkrebsforschung war schon länger einer unserer Kunden. Ich habe viele persönliche Gravuren für ihn angefertigt", erzählt Donau. Als dann die Frage kam, ob sie sich eine Kooperation vorstellen könne, war sie sofort Feuer und Flamme: "Am Anfang waren es nur 100 Armbänder. Heute haben wir permanent sieben verschiedene Schmuckstücke in unserer Kollektion."

- Für Fans von Ohrringen fertigt Valerie Donau aus einer Auswahl von Schmucksteinen und Ohrsteckern vor Ort echte Lieblingsstücke.
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Die kreative Arbeit mit Schmuck wurde Valerie Donau quasi in die Wiege gelegt. Ihre Mutter, Ingrid Donau, eröffnete 2003 das erste Schmuckgeschäft in der Plankengasse. Und seit ihrem 17. Lebensjahr half Valerie mit viel Freude im Geschäft mit. "Das Schönste für mich als Mädchen war, mit meiner Mutter auf Messen zum Schmuck-Einkaufen zu fahren. Ich fühlte mich dort wie im Paradies", lacht Valerie, die Wirtschaft studierte, ehe sie beschloss, ins Familienunternehmen einzusteigen.
"Vor fünf Jahren fragte mich meine Mutter, ob Lust hätte, das damals leerstehende Geschäft in der Krugerstraße 10 zu übernehmen", erinnert sie sich. Natürlich hatte sie. "Von meinem ursprünglichen Interesse, nach dem Studium irgendwie in die Modebranche einzusteigen, ist unser Schmuck ja nicht allzuweit entfernt."
Ob Corona ihrem anfänglichen Enthusiasmus etwas anhaben konnte? "Nein. Erstens kümmere ich mich immer um unsere Social Media Präsenz und den Online Shop, was gerade in den Lockdowns sehr gefragt war. Und zweitens begleitet mich unsere Herzensangelegenheit-Kollektion seit fast zwei Jahren. Der gute Zweck dahinter motiviert mich, auch wenn ich mal den Corona-Blues habe und müde bin." Es gehe dabei ja nicht nur um die doch sehr beachtliche Spendensumme von bisher über 6.000 Euro an St. Anna, sondern um die Botschaft dahinter: "Aufmerksamkeit für diese wichtige Einrichtung erregen und ins Bewusstsein der Menschen tragen!"
Zur Sache: "Herzensangelegenheiten"
Die Armbänder und Halsketten gibt’s bei "Max Schmuckdesign" (1., Krugerstraße 10). Die zarten Stücke aus Silber sind vergoldet. Mehr zur Kollektion und dem Angebot unter: www.max-schmuckdesign.com
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